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Die USA - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Demokratie auf diesem Globus ist anders.
Fraglich ist ob diese Aktion des Ausschlusses rechtmäßig war.
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Das ist leider die Konsequenz aus all den Trumpjahren.
Aber auch dieses Vorgehen wird bei seinen Anhängern beklatsch bzw. mindestens geduldet.
Es ist erschreckend und widerlich was passieren kann.
Das Problem ist m. E. tiefgreifender und wird in ähnlicher Form wie üblich zeitverzögert auch bei uns Einzug halten, wenn auch in anderer Ausprägung. Der Trumpismus ist ja nicht auf der grünen Wiese entstanden, sondern versteht sich als Gegenbewegung zu einer übertrieben empfundenen Political Correctness, im Schlepptau mit „Wokeismus“, Genderei, einer inzwischen kaum noch zu durchblickenden Geschlechtervielfalt und nicht zuletzt einer sich zunehmend aggressiv gebärdenden Klimalobby (FFF, „Klimakleber“, DUH usw.).
Eine Mehrheit der Bevölkerung sieht diese Entwicklung skeptisch, hüben wie drüben. In den USA sammeln sich die Skeptiker hinter den Republikanern und Trump, bei uns ist es die AfD und zumindest in Teilen bei der CDU.
Wenn wir eine ähnliche Verschärfung bei uns vermeiden wollen, sollten schleunigst einige Dinge geändert werden. Dieses unselige Gendern, gegen das inzwischen selbst Eltern schulpflichtiger Kinder klagen, sollte schnellstmöglich vom Tisch. Gehen die Klimakleber, die zunehmend den öffentlichen Verkehr lahmlegen, muss der Staat mit aller Härte vorgehen. Auch die zunehmend aggressiv transportierte Geschlechter- und Transthematik ist problematisch. Jetzt könnte man noch das Thema Flüchtlinge, Presse und Energiepreise aufrufen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Wer mit dem Wokeismus ins Bett geht, darf sich nicht wundern, mit der AfD aufzuwachen.
Martin