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Deutschland und die Energiekrise

Zitat:Windkraft in Deutschland: Grosse Versprechen, kleine Erträge

Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd.

Quelle: https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-...2022-11-07 

Sehr interessant, auch von der Artikelgestaltung mit interaktiven Elementen und offenbar sehr gründlicher Recherche. Wenn die Windkraftanlagen im Süden mit weniger als 20% Wirkungsgrad arbeiten, dann stellt sich die Sinnfrage. Der Süden ist demnach mehr für PV geeignet.

Martin
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Wie wurde Hubert Aiwanger von der linksgruenen Bubble verunglimpft, weil er sich für Wasserstoff stark macht. Zu teuer, er habe keine Ahnung, solle lieber Bauer bleiben usw. Und jetzt das:

Zitat:Habeck dreht den Wasserstoff-Hahn auf

Die Bundesregierung will fossilen Energieträgern den Garaus machen, doch das Land braucht künftig mehr Strom denn je - etwa für Autos, LKWs und Wärmeversorgung. Das Zaubermittel: grüner Wasserstoff. Der zuständige Minister Habeck erhöht die Ausbauziele, doch es gibt Kritik, auch aus der Umweltbewegung.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Habeck-dreht...86182.html 

Martin
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(26.07.2023, 20:43)Martin schrieb:  Wie wurde Hubert Aiwanger von der linksgruenen Bubble verunglimpft, weil er sich für Wasserstoff stark macht. 

Tja, da wartet man bloß auf den Ersten, der den Mund aufreißt, und schon fallen die Gefolgsleute in das "Macht den blöden Bauern nieder"-Geheule ein.
Und nein, es sind keine Rechten, sondern die selbsternannte Elite des Landes.
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(26.07.2023, 20:43)Martin schrieb:  Wie wurde Hubert Aiwanger von der linksgruenen Bubble verunglimpft, weil er sich für Wasserstoff stark macht. Zu teuer, er habe keine Ahnung, solle lieber Bauer bleiben usw. Und jetzt das:


Martin

Es ist völlig egal, was die sumpfbraune Bubble meint, weil es keine Rolle spielt, was Habeck macht. In deren Augen macht er nur eines: es falsch. Was den Herrn Stammtischler Aiwanger betrifft, der hat genauso wenig begriffen wie Sie, Martin. Ich zitiere mal aus Ihrem Artikel:

Zitat:Zur Einordnung: Eine Terawattstunde Wasserstoff wiegt etwa 30.000 Tonnen. Allein für das künftig mit Wasserstoff betriebene Stahlwerk, das Habeck heute besucht, veranschlagt Thyssenkrupp ab 2029 einen Jahresverbrauch von 143.000 Tonnen Wasserstoff.
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Für 2030 geht die Bundesregierung für Deutschland von einem Wasserstoffbedarf von 95 bis 130 Terawattstunden aus,
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Bis 2030 dürften Wasserstoff und seine Derivate der Strategie zufolge vor allem in der Industrie zum Einsatz kommen, vorwiegend in der Chemie- und Stahlbranche

Mal abgesehen davon, dass dass Bund und Länder das Projekt mit zwei Milliarden Euro fördern, ist es noch ein weiter Weg, bis Wasserstoff für Otto Normalverbraucher eine Option ist.
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(26.07.2023, 21:32)Klartexter schrieb:  Es ist völlig egal, was die sumpfbraune Bubble meint, weil es keine Rolle spielt, was Habeck macht. In deren Augen macht er nur eines: es falsch. Was den Herrn Stammtischler Aiwanger betrifft, der hat genauso wenig begriffen wie Sie, Martin. Ich zitiere mal aus Ihrem Artikel:

Mal abgesehen davon, dass dass Bund und Länder das Projekt mit zwei Milliarden Euro fördern, ist es noch ein weiter Weg, bis Wasserstoff für Otto Normalverbraucher eine Option ist.

Was verführen Sie denn hier wieder für seltsame Kapriolen, Klartexter? Es ist bei großen Industriebetrieben eher die Regel als die Ausnahme, dass Tank-LKWs sehr große Mengen diverser Gase mehrmals pro Woche anliefern. Die 143.000 Tonnen Wasserstoff werden ja nicht an einem Tag und auch nicht an nur einem Werk verbraucht!

Hausaufgabe: Berechnen Sie den Flächenbedarf von PV und/oder Windkraft samt E-Speicher um das benötigte Energieäquivalent von 143.000 Tonnen Wasserstoff zu erzeugen.  Devil

Martin
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(26.07.2023, 21:53)Martin schrieb:  Die 143.000 Tonnen Wasserstoff werden ja nicht an einem Tag und auch nicht an nur einem Werk verbraucht!

Aus Ihrem Link, Martin: Allein für das künftig mit Wasserstoff betriebene Stahlwerk, das Habeck heute besucht, veranschlagt Thyssenkrupp ab 2029 einen Jahresverbrauch von 143.000 Tonnen Wasserstoff.

Ich habe nirgends geschrieben, dass dies ein Tagesverbrauch ist und mich auch in keiner Weise zur Anlieferung geäußert, Martin. Aber Thyssen-Krupp ist ja nicht allein auf weiter Flur, wenn da schon allein für ein Werk 143.000 Tonnen Wasserstoff benötigt werden, dann muss man kein Mathe-Genie sein, um zu wissen, dass Wasserstoff zumindest in den nächsten 10 Jahren noch keine Option für den einzelnen Bürger darstellt. Aber es ist gut, dass man da jetzt mal ein wenig Dampf macht, für meine Generation sicher nicht mehr ausschlaggebend, aber mit Blick auf die Zukunft völlig richtig.
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Nächste Woche mache ich den Lauterbach und werde 3 schöne und sonnige Wochen im Süden verbringen. Mit Flug, Tauchen, Schnorcheln und schönen Erlebnissen. Und wie immer Live-Berichterstattung direkt aus der Klimahölle am Roten Meer.  Devil

   

Martin
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(27.07.2023, 19:24)Martin schrieb:  Nächste Woche mache ich den Lauterbach und werde 3 schöne und sonnige Wochen im Süden verbringen. Mit Flug, Tauchen, Schnorcheln und schönen Erlebnissen. Und wie immer Live-Berichterstattung direkt aus der Klimahölle am Roten Meer.  Devil



Martin

Viel Spaß. Im Hochsommer ans rote Meer wäre nichts für mich.
Dann lieber Spitzbergen Zwinker
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(27.07.2023, 21:22)Der Seher schrieb:  Viel Spaß. Im Hochsommer ans rote Meer wäre nichts für mich.
Dann lieber Spitzbergen Zwinker

Ich war dort, Mitte Juni. Hatte kleinere Bedenken wegen  zu großer Hitze - aber es war angenehm weil immer ein lkeichter Wind ging. Bis auf einen Tag ohne Wind. Da war 1m Bewegung schon schweißtreibend.
Mein Standardspruch, fast an jedem Tag im Juli bei uns: in Ägypten war es angenehmer.
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(27.07.2023, 21:22)Der Seher schrieb:  Viel Spaß. Im Hochsommer ans rote Meer wäre nichts für mich.
Dann lieber Spitzbergen Zwinker

Danke. Wir vorrangig ein Schnorchel- und Tauchurlaub, die meiste Zeit werde ich unter Wasser sein und fotografieren.

Martin
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