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Fünf Gründe, warum die AfD immer stärker wird
#31

(26.07.2023, 20:27)KuP schrieb:  Offensichtlich nicht, ich hatte an einem 13 September auf der Autobahn 34° als ich mir das Pferd ansah das ich kaufen wollte.
Ein paar Jahre später hatte es am 13 September geschneit, ok der blieb nicht liegen aber immerhin.
Das ist singuläres Wetter, wollen Sie mir etwa unterstellen, dass ich dieses Wetter jetzt als Klima interpretiere?

Die Warnungen des Club of Rom aus den 70ern sind bisher dazu schon übertroffen.
Wenn man sich allein die Gletscher ansieht wie sie schrumpfen, die ja im Sommer die Flussläufe beeinflussen, das Grundwasser sich in Bayern massiv senkt, aber wir nicht ein Wort darüber hören, dass man immer noch mit diesem Trinkwasser unsere Toiletten spülen.
Das sind die Dinge die mir wirklich Sorgen machen, aber viele meinen immer noch sich über rein gar nichts Gedanken zu machen oder gar Verhaltensänderungen vornehmen zu müssen.
Das ist eindeutig ein Verhalten wie nach mir die Sintflut, da müssen sie nicht wirklich mit ihren, ich sage es mal dezent, süffisanten Bemerkungen kommen.
Sie dürfen mir glauben der Sinn steht mir durchaus nach sehr deutlicheren Worten.
Aber solche Leute werden es noch irgendwann begreifen vermutlich wenn es zu spät sein wird, ich werde es hoffentlich nicht mehr erleben müssen was daraus resultieren wird.

Sie können sich gar nicht so oft an den Kopf klatschen wie notwendig wäre.

Wenn Wassermangel herrscht: Wie viele Entsalzungsanlagen hat Deutschland schon gebaut? Keine? Dann herrscht entweder kein Wassermangel oder wir haben eine verantwortungslose Regierung.

Hingegen ist wissenschaftlich erwiesen: Wenn wir ein Tempolimit einführen, steigen die Pegelstände in Frankreich.  Stur

Martin
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#32

(26.07.2023, 19:37)Klartexter schrieb:  Es gab mal eine Zeit, da durfte man Motorrad noch ohne Helm fahren. Es gab auch mal eine Zeit, da musste man im Auto keinen Gurt anlegen. Geschrei gab es bei der Änderung mangels fehlender Social media nicht. Auch als das rauchen in Bus und Tram verboten wurde hat sich kaum jemand aufgeregt.

Mit dem Unterschied, dass ein Helm keine 60.000 Euro kostet und die Gefahr einer schweren Kopfverletzung durch eine Gasheizung überschaubar ist.

(26.07.2023, 19:37)Klartexter schrieb:  Wie haben es die Menschen in früheren Jahren nur geschafft, als man die Heizung vom billigen Kohleofen auf teure Zentralheizung umgestellt hat? Zumal damals das Heizöl im Verhältnis zum Durchschnittsverdienst noch viel teurer war wie heute? Abgesehen davon - meines Wissens war die Ampel in 2019 noch nicht im Amt. Aber die Wirtschaftswoche schreibt bereits am 24. September 2019: Ölheizung vor dem Aus  Insofern weiß man als Immobilienbesitzer schon wesentlich länger, dass sich in Sachen Heizung die Dinge ändern werden. Es sind auch nur die ewig Gestrigen, die entsprechende Änderungen in anderen europäischen Ländern partout ignorieren, denn Deutschland ist alles andere als auf der Höhe der Zeit!

Sind wir doch ehrlich: Bevor die Grünen an die Macht kamen, hätte jeder hier im Forum googeln müssen, wenn jemand den Begriff "Wärmepumpe" in einer Diskussion hätte fallen lassen. Ich habe eine einschlägige Immobilienzeitschrift im Abonnement, da wird das Thema - übrigens auch erst seit rd. 1,5 Jahren - wesentlich kritischer und differenzierter berichtet, weil da Leute mit Ahnung schreiben. Der ideale Haustyp ist das Einfamilienhaus und darunter nochmal der Bungalow, weil er viel Platz und Fläche für PV, WP & Co. bietet. Also genau die Immobilie, die die Grünen perspektivisch verbieten wollen. Am wenigsten geeignet sind urbane Mehrfamilienhäuser bei dichter Besiedlung, also die Häuser, die die Grünen gerne für sich und andere präferieren (wenn man mal von Brutalismus-Bauten wie bspw. dem Schwaben-Center in Augsburg absieht).

Martin
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#33

(26.07.2023, 20:22)Martin schrieb:  Was soll denn dieser Move, Klartexter? Das Event wurde abgeblasen, weil die AfD dafür stimmte. Nicht wegen der Nutzungsdauer.  Nono-smiley-face

Martin

Dann einfach in deutscher Sprache: Wen interessiert in Bayern eine Abstimmung eines Gemeinderats in Norddeutschland? Doch nur Fans der AfD!
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#34

(26.07.2023, 20:57)Martin schrieb:  Ich habe eine einschlägige Immobilienzeitschrift im Abonnement, da wird das Thema - übrigens auch erst seit rd. 1,5 Jahren - wesentlich kritischer und differenzierter berichtet, weil da Leute mit Ahnung schreiben. 

Wenn es die Haus und Grund ist, die habe ich auch. Ändert aber nichts daran, dass schon weit länger in der Politik Änderungen beim Thema heizen beschlossen wurden. Auch Wärmepumpen werden schon länger eingebaut, aber zum Thema wurden sie dann durch die Grünen. Fakt ist aber leider auch, dass Deutschland auf dem Sektor weit abgeschlagen gegenüber anderen Staaten ist, weil man schlicht und ergreifend viel geredet aber wenig gemacht hat.
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#35

(26.07.2023, 21:36)Klartexter schrieb:  Dann einfach in deutscher Sprache: Wen interessiert in Bayern eine Abstimmung eines Gemeinderats in Norddeutschland? Doch nur Fans der AfD!

Es interessiert die gesamte Presselandschaft und deren Leser, weil jetzt jedes Abstimmungsverhalten mit AfD-Beteiligung in epischer Breite berichtet wird!

Martin
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#36

(26.07.2023, 21:57)Martin schrieb:  Es interessiert die gesamte Presselandschaft und deren Leser, weil jetzt jedes Abstimmungsverhalten mit AfD-Beteiligung in epischer Breite berichtet wird!

Martin

Und dann wundern Sie sich über die Umfragezahlen? Ich nicht.
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#37

Wenn Robert Habeck heute im AA-Interview (S.4) meint, er wünsche sich eine gut funktionierende Union als bestes Mittel gegen die AfD, dann gibt er den schwarzen Peter einfach weiter.
Das beste Mittel gegen die AfD wäre, die Menschen nicht mit permanenter und meist völlig überflüssiger Identitätspolitik, gender mainstreaming und Rassismus-Debatten zu nerven und statt dessen in punkto Migration zu einer rational fundierten Haltung zu finden. Natürlich sollte auch viel mehr Wert auf das soziale Engagement (Mindestlohn, Mietkosten bzw. Wohnungsnot) gelegt werden - anstelle einer weitgehend theoretischen und vom Alttag und den wahren Problemen der Menschen weit entfernten pseudo-akademischen Debattenpolitik
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#38

(26.07.2023, 22:08)Klartexter schrieb:  Und dann wundern Sie sich über die Umfragezahlen? Ich nicht.

Dann beschweren Sie sich über die Presse, nicht über mich. Weil wir hier darüber diskutieren, dürfte wohl keiner sein Wahlverhalten ändern.

Martin
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#39

(27.07.2023, 10:06)harvest schrieb:  Wenn Robert Habeck heute im AA-Interview (S.4) meint, er wünsche sich eine gut funktionierende Union als bestes Mittel gegen die AfD, dann gibt er den schwarzen Peter einfach weiter.
Das beste Mittel gegen die AfD wäre, die Menschen nicht mit permanenter und meist völlig überflüssiger Identitätspolitik, gender mainstreaming und Rassismus-Debatten zu nerven und statt dessen in punkto Migration zu einer rational fundierten Haltung zu finden. Natürlich sollte auch viel mehr Wert auf das soziale Engagement (Mindestlohn, Mietkosten bzw. Wohnungsnot) gelegt werden - anstelle einer weitgehend theoretischen und vom Alttag und den wahren Problemen der Menschen weit entfernten pseudo-akademischen Debattenpolitik

Hinzu kommt eine verlogen-aggressive Kommunikation, man verbiete ja nichts, während man gleichzeitig alle möglichen Alternativen ausschaltet oder sozialen Druck ausübt, um von der Wirksamkeit letztendlich mit Verboten gleichzuziehen. Als würden die Leute das nicht merken, dass sie grob hinter die Fichte geführt werden. Aber nicht für mehr Wohlstand, mehr Sicherheit oder bessere Gesundheit. Nein, für die ideologischen Ziele einer 15%-Minderheit, die die Bevölkerung umerziehen möchte.

Die Grünen wollen letztendlich das Gleiche wie die AfD: Einen anderen Staat.

   

Martin
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#40

(26.07.2023, 20:57)Martin schrieb:  .................


Sind wir doch ehrlich: Bevor die Grünen an die Macht kamen, hätte jeder hier im Forum googeln müssen, wenn jemand den Begriff "Wärmepumpe" in einer Diskussion hätte fallen lassen. ..................

Martin

Sie halten wohl die meisten für geistig minderbemittelt?
Seit vor ca. 70 Jahren der erste Kühlschrank in Deutschland von Liebherr etabliert wurde ist die Technik bekannt, weswegen man mit den Wärmepumpen heizen und kühlen kann.
Seit dem hat sich auch der Energiebedarf drastisch gesenkt sowie die Effizienz erhöht und ich heize schon seit 2009 überwiegend mit Wärmepumpe, außer Kaminofen bei deutlichem Frost ca. 5-10 mal im Jahr.
Da sich damals aber in Deutschland noch kaum jemand dafür interessiert hatte war es ein Gerät aus China weswegen vermutlich der Kompressor recht früh ausgestiegen ist, das Nachfolgemodell (nicht mehr aus China) kostete mit gleicher Leistung nur noch die Hälfte und läuft seit dem problemlos.
Die PV-Anlage seit 2016 und das auch nur so spät weil mir vorher Ein Bauernhof der vor sich hingammelte im Winter bis auf ein Stunde mittags die ganze Sonne verdeckte.
Er musste dann wegen Einsturzgefahr 2016 abgerissen werden und der Weg war frei.
Sie sehen also er wäre weit früher durchaus möglich gewesen sich mit den Dingen zu beschäftigen die sinnvoll sind und da spreche ich nicht von den Pionierzeiten vor über 20 Jahren.
Dass sich allerdings die Rahmenbdingungen deutlich ändern werden war für jeden der nur wollte abzusehen.
Wie gesagt die Befürchtungen des Club of Rome aus den 70ern werden mittlerweile deutlich übertroffen, da kann niemand mehr behaupten es wäre nicht absehbar gewesen geschweige es hat nichts mit der Klimaentwicklung zu tun.
Das sind für mich eher Reaktionen vom Herrn "ich will aber nicht", vor allem mit den Realitäten beschäftigen.
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