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Grün wirkt

Zitat:Städtebund warnt vor Wärmewende-Reinfall

Dass Habeck sein Heizungsgesetz überarbeiten will, hält der Städte- und Gemeindebund für dringend notwendig. Besonders bei den kommunalen Wärmenetzen gebe es noch viel zu tun. Insgesamt wünscht man sich von der Regierung weniger Hektik und mehr Realitätssinn.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Staedtebund-...52116.html 

Vermutlich ist der Städtetag auch nur rechts und AfD-nah.

Martin
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Sie sind doch ein begeisterter Nutzer von Twitter, Martin. Da hab ich was für Sie: Twitter 

   
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(28.05.2023, 11:03)Klartexter schrieb:  Sie sind doch ein begeisterter Nutzer von Twitter, Martin. Da hab ich was für Sie: Twitter 


Danke für den Link, Klartexter, genau DAS hatte ich bereits mehrfach kritisiert, zuletzt hier:

Zitat:Grüne Politik will mich nun dazu zwingen, für teuer Geld auf die für nicht wenige Immobilien ungeeignete WP zu wechseln, hat aber keinerlei Konzept oder Plan für die Umstellung des Gasnetzes auf den propagierten Wasserstoff oder den Ausbau von Fernwärme. Alles konzentriert sich auf die WP

Quelle: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/showt...#pid144242

Dänemark macht es richtig! Es muss ein Masterplan her, die bestehende Infrastruktur weiter zu nutzen und das kann CO2-neutral erfolgen, indem man Gasnetzbetreiber verpflichtet, schnellstmöglich auf entsprechende Gase auszuweichen. Mein Wissensstand von den Gesprächen mit den Energiefirmen ist folgender, dass Bio-Gas in jeder Konzentration offenbar problemlos einspeisbar ist, bei Wasserstoff aber maximal 20% möglich sind, mehr können die heutigen Brenner nicht verkraften. Sinnvoll wäre also eine Übergangsregelung mit einer wachsenden Mindestmenge Bio-Gas X und Wasserstoff Y, bis dann alle Brenner vollständig wasserstoffkompatibel sind. Wasserstoff wiederum kann problemlos mit Photovoltaik erzeugt werden und so würde ein Zahnrad zum anderen passen.

Und was passiert bei uns? Praktisch wird auf eine Technik verengt, von der Stand heute keiner weiß, woher diese Menge erschwinglicher Strom für den Betrieb überhaupt herkommen soll. Und wenn dies geklärt wäre, dann ist die bestehende Infrastruktur von den Leitungskapazitäten dafür nicht geeignet! Es müssen also in halb Deutschland Böden aufgerissen und Stromleitungen mit größerem Kabelquerschnitt verlegt werden. Und das nicht zu knapp, schließlich sollen ja überall in den Garagen E-KFZ stehen, die auch geladen werden wollen.

Martin
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(28.05.2023, 14:46)Martin schrieb:  ...............Und wenn dies geklärt wäre, dann ist die bestehende Infrastruktur von den Leitungskapazitäten dafür nicht geeignet! Es müssen also in halb Deutschland Böden aufgerissen und Stromleitungen mit größerem Kabelquerschnitt verlegt werden. Und das nicht zu knapp, schließlich sollen ja überall in den Garagen E-KFZ stehen, die auch geladen werden wollen.

Martin
Also bei mir musste gar nichts geändert werden, außer neuer Verteilerkasten und Zähler und ich beziehe trotz PV-Anlage und Speicher zusätzlich ca. 6000kW im Jahr.
Woher haben Sie das mit den Leitungen die nicht geeignet sein sollen?
M.W. hängt das dann eher an den Trafo-Stationen.

https://www.energie-experten.org/erneuer.../stromnetz 

Da kommt dann auch mein angesprochenes Smartmeter ins Spiel.
Online kann ich auch meine Wallbox steuern, etwa ob die PV zuerst in den Speicherladen soll, oder ob das Auto nur über die PV geladen werden soll, wenn es mal eilt auch über "sofort laden" dann wird der Strom von der PV, dem Speicher und aus dem Netz bezogen.
Vorher hatte ich noch den alten schwarzen Zähler mit den 3 Schraubsicherungen mit Porzellankappe, der mussteschon durch diePV ausgetauscht werden.
An der Hauszuleitung wurde rein gar nichts geändert auch weil private Ladestationen nur bis 11kW genehmigungsfrei sind, da benötig meiner ca. 2,5 Std für eine ganze Füllung.
Wer 22kW will braucht eine Genehmigung des Netzbetreibers.
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(28.05.2023, 17:11)KuP schrieb:  Also bei mir musste gar nichts geändert werden, außer neuer Verteilerkasten und Zähler und ich beziehe trotz PV-Anlage und Speicher zusätzlich ca. 6000kW im Jahr.
Woher haben Sie das mit den Leitungen die nicht geeignet sein sollen?
M.W. hängt das dann eher an den Trafo-Stationen.

Ihnen ist schon klar, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nicht in Einfamilienhäusern auf dem Land wohnt, sondern in gemeinschaftlichen Häusern in urbaner Umgebung? Von meinen vermieteten Wohnungen aus diesem Umfeld ist keine einzige (!) in der Lage, mit dem bestehenden Netzanschluss die nötige Batterie an WP plus auch nur einen kleinen Anteil E-KFZ zu versorgen. Und diese Wohnungen befinden sich in kleinen, gehobenen Anlagen in Großstädten. Wie sieht das erst bei den einschlägigen Mietsilos aus? Die Verwaltergesellschaften haben unisono das Laden von E-KFZ in den Tiefgaragen verboten! Und nein, nicht wegen der Akkus. Die Stromversorger winken alle ab, bisher hing im Maximum ein 2KW Heizlüfter in den Wohnungen am Netz, neben dem E-Herd mit rd. 5 KW. Jetzt sprechen wir plötzlich von 8KW für die WP und 22KW für das KFZ - zusätzlich! Das sind völlig andere Dimensionen. Möglich, dass die Trafostationen auch noch umgerüstet werden, aber die Kabel benötigen bei diesen Leistungsentnahmen ebenfalls größere Querschnitte. Für ein Objekt hatten wir das mal über die Verwaltergesellschaft im Zuge des Aufkommens von E-KFZ beim Netzbetreiber angefragt, die Kosten lagen damals bei rd. 10K Euro.

Man muss schon wissen, was man den Leuten da alles aufbürdet! Und letztendlich führt das wieder zu steigenden Mieten und steigenden Baupreisen. Alles nicht zu Ende gedacht.

Martin
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(28.05.2023, 20:27)Martin schrieb:  Ihnen ist schon klar, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nicht in Einfamilienhäusern auf dem Land wohnt, sondern in gemeinschaftlichen Häusern in urbaner Umgebung? Von meinen vermieteten Wohnungen aus diesem Umfeld ist keine einzige (!) in der Lage, mit dem bestehenden Netzanschluss die nötige Batterie an WP plus auch nur einen kleinen Anteil E-KFZ zu versorgen. Und diese Wohnungen befinden sich in kleinen, gehobenen Anlagen in Großstädten. Wie sieht das erst bei den einschlägigen Mietsilos aus? Die Verwaltergesellschaften haben unisono das Laden von E-KFZ in den Tiefgaragen verboten! Und nein, nicht wegen der Akkus. Die Stromversorger winken alle ab, bisher hing im Maximum ein 2KW Heizlüfter in den Wohnungen am Netz, neben dem E-Herd mit rd. 5 KW. Jetzt sprechen wir plötzlich von 8KW für die WP und 22KW für das KFZ - zusätzlich! Das sind völlig andere Dimensionen. Möglich, dass die Trafostationen auch noch umgerüstet werden, aber die Kabel benötigen bei diesen Leistungsentnahmen ebenfalls größere Querschnitte. Für ein Objekt hatten wir das mal über die Verwaltergesellschaft im Zuge des Aufkommens von E-KFZ beim Netzbetreiber angefragt, die Kosten lagen damals bei rd. 10K Euro.

Man muss schon wissen, was man den Leuten da alles aufbürdet! Und letztendlich führt das wieder zu steigenden Mieten und steigenden Baupreisen. Alles nicht zu Ende gedacht.

Martin

Ich weiß nicht womit das bei Ihnen zu tun hat, aber bei meiner Eigentumswohnung in Augsburg, Baujahr 1978 eine von dort 254, wurde von der Verwaltung gefragt wer Bedarf hat und ob es ausreicht dort ein paar Ladestationen auf dem Grundstück oder alle Tiefgaragenplätze eine Wallbox bekommen sollen.

Auf Grund des dortigen nicht so hohen Bedarfs und der Kosten entschied man sich in der Eigentümerversammlung für die Ladestationen auf dem Grundstück zwischen den Wohnblöcken
Von den Stadtwerken her hätte es keinerlei Probleme gegeben auch die Tiefgarage alle Stellplätze mit Lademöglichkeiten zu versorgen.

Die sind jetzt fertig und können nur von Bewohnern und/oder Besitzern genutzt werden.
Kosten fielen im niedrigen 3stelligen Bereich für alle 254 an, die Tiefgaragenlösung wurde mit 4000,- bis 5000,- als Umlage je Eigentümer veranschlagt, so viel Bedarf gab es dann doch nicht und auf die Wertsteigerung wurde verzichtet.
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(29.05.2023, 07:42)KuP schrieb:  Von den Stadtwerken her hätte es keinerlei Probleme gegeben auch die Tiefgarage alle Stellplätze mit Lademöglichkeiten zu versorgen.

Die sind jetzt fertig und können nur von Bewohnern und/oder Besitzern genutzt werden.
Kosten fielen im niedrigen 3stelligen Bereich für alle 254 an, die Tiefgaragenlösung wurde mit 4000,- bis 5000,- als Umlage je Eigentümer veranschlagt, so viel Bedarf gab es dann doch nicht und auf die Wertsteigerung wurde verzichtet.

Das war bei uns auch so, aber die Eigentümergemeinschaft hat sich gegen Wallboxen bei jedem TG-Stellplatz entschieden. Somit steht jedem Eigentümer frei, seinen TG-Platz entsprechend auszurüsten, was allerdings dann auch von ihm komplett selbst bezahlt werden muss. Die Wohnanlage ist Baujahr 1997, dort gibt es keine Möglichkeit für Wallboxen auf den Stellplätzen im Freien.
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(29.05.2023, 07:42)KuP schrieb:  Ich weiß nicht womit das bei Ihnen zu tun hat, aber bei meiner Eigentumswohnung in Augsburg, Baujahr 1978 eine von dort 254, wurde von der Verwaltung gefragt wer Bedarf hat und ob es ausreicht dort ein paar Ladestationen auf dem Grundstück oder alle Tiefgaragenplätze eine Wallbox bekommen sollen.

Auf Grund des dortigen nicht so hohen Bedarfs und der Kosten entschied man sich in der Eigentümerversammlung für die Ladestationen auf dem Grundstück zwischen den Wohnblöcken
Von den Stadtwerken her hätte es keinerlei Probleme gegeben auch die Tiefgarage alle Stellplätze mit Lademöglichkeiten zu versorgen.

Die sind jetzt fertig und können nur von Bewohnern und/oder Besitzern genutzt werden.
Kosten fielen im niedrigen 3stelligen Bereich für alle 254 an, die Tiefgaragenlösung wurde mit 4000,- bis 5000,- als Umlage je Eigentümer veranschlagt, so viel Bedarf gab es dann doch nicht und auf die Wertsteigerung wurde verzichtet.

Interessant, offenbar ist es bei großen Anlagen leichter, da sich die Einmalkosten über eine sehr große Anzahl Eigentümer aufteilen, da fehlen mir die Erfahrungswerte. Vermutlich sind da auch schon die Leitungen entsprechend dimensioniert, bei 254 (!) Parteien. Meine Wohnungen befinden sich ausnahmslos in kleinen Anlagen, zwischen 6-8 Parteien und da ist die Erweiterung der Kapazitäten leider sehr teuer.

Martin
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(29.05.2023, 09:06)Klartexter schrieb:  Das war bei uns auch so, aber die Eigentümergemeinschaft hat sich gegen Wallboxen bei jedem TG-Stellplatz entschieden. Somit steht jedem Eigentümer frei, seinen TG-Platz entsprechend auszurüsten, was allerdings dann auch von ihm komplett selbst bezahlt werden muss. Die Wohnanlage ist Baujahr 1997, dort gibt es keine Möglichkeit für Wallboxen auf den Stellplätzen im Freien.

So kenne ich das auch Klartexter, dass jede Partei die Wallbox selber zu bezahlen hätte. Aber zuerst müssten die Hausanschlüsse "aufgerüstet" werden und da kommen wieder die 10K ins Spiel, geteilt durch Anzahl Eigentümer bzw. durch Tausendstel, je nach Teilungsvereinbarung.

Martin
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Die „Demonstration“ in Leipzig, auf der für die verurteilte Linksextremistin „Lina E.“ demonstriert werden sollte, wurde von einem Grünen angemeldet:

   

Es kam zur Gewalt gegen Polizeibeamte und Ausschreitungen.

Man stelle sich vor, ein CDU-Mann würde eine Demo für Zschäpe organisieren. Er wäre sehr schnell weg vom Fenster, Merz müsste sich öffentlich entschuldigen und über die CDU würde sich ein beispielloser Shitstorm ergießen. Und womit? Mit Recht!

Martin
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