(28.05.2023, 14:46)Martin schrieb: ...............Und wenn dies geklärt wäre, dann ist die bestehende Infrastruktur von den Leitungskapazitäten dafür nicht geeignet! Es müssen also in halb Deutschland Böden aufgerissen und Stromleitungen mit größerem Kabelquerschnitt verlegt werden. Und das nicht zu knapp, schließlich sollen ja überall in den Garagen E-KFZ stehen, die auch geladen werden wollen.
Martin
Also bei mir musste gar nichts geändert werden, außer neuer Verteilerkasten und Zähler und ich beziehe trotz PV-Anlage und Speicher zusätzlich ca. 6000kW im Jahr.
Woher haben Sie das mit den Leitungen die nicht geeignet sein sollen?
M.W. hängt das dann eher an den Trafo-Stationen.
https://www.energie-experten.org/erneuer.../stromnetz
Da kommt dann auch mein angesprochenes Smartmeter ins Spiel.
Online kann ich auch meine Wallbox steuern, etwa ob die PV zuerst in den Speicherladen soll, oder ob das Auto nur über die PV geladen werden soll, wenn es mal eilt auch über "sofort laden" dann wird der Strom von der PV, dem Speicher und aus dem Netz bezogen.
Vorher hatte ich noch den alten schwarzen Zähler mit den 3 Schraubsicherungen mit Porzellankappe, der mussteschon durch diePV ausgetauscht werden.
An der Hauszuleitung wurde rein gar nichts geändert auch weil private Ladestationen nur bis 11kW genehmigungsfrei sind, da benötig meiner ca. 2,5 Std für eine ganze Füllung.
Wer 22kW will braucht eine Genehmigung des Netzbetreibers.