Klartexter schrieb:Söder bringt den Nachweis, dass dumme Sprüche bei den Leuten ankommen, da braucht es gar keine politischen Leistungen mehr. Es ist erschreckend, wie primitiv viele Leute geworden sind. Der Gebrauch des eigenen Gehirns scheint ganz aus der Mode gekommen zu sein, wie sonst kann sich so eine Partei so lange an der Macht halten? Was Söder bisher alles an Wendungen geliefert hat spottet jeder Beschreibung. Andere Politiker wären längst zum Teufel geschickt worden. Und was die Verkehrsminister der CSU in den letzten 16 Jahren vor der Ampel gemacht haben, das hat viel Geld gekostet und nichts gebracht. Siehe Winterausrüstung der Bahn, siehe kaputte Autobahnbrücken und die unsägliche Maut!
Wir waren beim Gendern, werter Klartexter.
Vielleicht solltest du für deine Hasstiraden gegen Söder, die CSU und vor allem gegen die Verblödeten und Primitivlinge einen eigenen Thread anlegen. Es häuft sich nämlich.
Natürlich kann ich deine Verbitterung verstehen, weil die SPD mittlerweile auf Grünen-Niveau ist und beide zusammen bei den Umfragen auf 28 bis 29% abgesackt sind und die FDP bei 5% herumtaumelt. Eine Minderheitsrregierung sozusagen.
Mit zwei Dritteln der Wähler bzw. der Bevölkerung hat man es sich verscherzt
Zurück zum Gendern.
Zitat:In Sachsen ist das Gendern mit Sonderzeichen im Wortinneren nicht nur in der Verwaltung verboten. In der Schule gibt es beim Verwenden von Gendersternchen, Doppelpunkt und Co. Punktabzug. Aber nicht nur in Sachsen wird das Thema so gehandhabt.
Auch in Schleswig-Holstein wird den Schülern das Gendern mit Zeichen als Fehler und bei Wiederholung als Folgefehler angekreidet. Bereits 2021 hatte Bildungsministerin Karin Prien (CDU) einen Erlass an die Schulen herausgegeben. Auch sie hatte sich auf das Amtliche Regelwerk berufen, in dem das Gendern so nicht vorgesehen ist. Deshalb hält sie das Gendern in der Schule für falsch, sagte sie.
In Sachsen-Anhalt ist es ebenfalls verboten, Zeichen wie das Gendersternchen in der Schule zu benutzen. Dies könne laut dem Ministerium für Bildung mit bis zu zwei Punkten Abzug bestraft werden. In der Verwaltung gelte seit 1992 die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. Aus dem Ministerium für Bildung hieß es, man bemühe sich aber auch um geschlechtsneutrale Begriffe, die alle mit einschließen.
Elf Bundesländer berufen sich ebenfalls auf den Rat der Deutschen Rechtschreibung und das Amtliche Regelwerk. In den Verwaltungen wird mit weiblicher und männlicher Form oder geschlechterneutralen Begriffen gearbeitet. In den Schulen wird in schriftlicher Form nicht mit verkürzenden Zeichen im Wortinneren gegendert. Allerdings ist es auch nicht explizit verboten und sollte deshalb nicht mit einem Fehler geahndet werden.
Gendern in Schule und Verwaltung
Kurz zusammengefasst.
Obwohl das Gendern weder auf Landes- noch auf Bundesebene gesetzlich verankert ist, gibt es eine Minderheit, die das Gendern in Schulen durchdrücken will, meist ausgehend von Lehrern und Schülereltern, die jedoch weitaus in der Minderheit sind.
Diese aktivistischen Bestrebungen würden den Schulfrieden erheblich stören, sowohl in der Praxis als auch generell im Schulklima.
Im Themenbereich "Schule" gibt viele andere und viel größere Probleme, man sollte sich auf das wirklich Wichtige konzentrieren.
Und ein Genderverbot könnte manchen dabei helfen.