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Inflationsrate springt auf 3,8 Prozent
#1

Zitat:Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli so stark gestiegen wie seit 1993 nicht mehr. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 3,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt zu seiner ersten Schätzung mitteilte. Ökonomen hatten lediglich 3,3 Prozent erwartet, nachdem die Inflationsrate im Juni noch bei 2,3 Prozent gelegen hatte.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Inflation...12147.html 

Gleichzeitig werden auf Guthaben Null- oder sogar Negativzinsen erhoben. Man muss kein Wirtschaftsprofessor zu sein, um die Folgen abschätzen zu können: Sparvermögen verlieren spürbar an Wert, Immobilien werden sich weiter verteuern, zusätzlich befeuert vom Rohstoffmangel und dem Run auf bleibende Werte. Die Kaufkraft in der Breite wird abnehmen, was zu einer weiteren Erodierung der Gesellschaft führt. Sollten die Grünen ab September Regierungsverantwortung übernehmen, ist mit weiteren Verteuerungen zu rechnen.

Martin
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#2

Ca. 40% des Geldvermögens der Deutschen sind in Bargeld und Bankeinlagen "investiert". Das sind in etwa knappe 3 Billionen €. 
Denen kann man nicht helfen.


Zitat:Lass niemals jemand wissen, was du denkst! (Der Pate)
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#3

(29.07.2021, 18:50)Anonymous schrieb:  Ca. 40% des Geldvermögens der Deutschen sind in Bargeld und Bankeinlagen "investiert". Das sind in etwa knappe 3 Billionen €. 
Denen kann man nicht helfen.

Geldvermögen     =  6.780.000.000 €

"der Deutschen"  =       80.000.000

da treffen im Durchschnitt auf jeden € ? ...  jetzt habe ich meinen Rechner nicht dabei   [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...crying.gif]

Du Finanzgenie und weitere, die ihr natürlich klug gehandelt, nix von wegen Bareinlagen!

Und von diesen Nichtzuhelfenden hat die Mehrzahl nix, aber einige wenige den großen Rest.
Und die handeln eben nicht so klug wie du.


SCHREIBE NICHT DIE DEUTSCHEN

Nestbeschmutzer!

und nomol 

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=0rMxBQYGqLQ ]


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#4

Nu ja, es ist ja auch so, dass viele, besser die Hälfte der 40% Rentner sind (18,27 Mio über 65) und die werden sicherlich den Teufel tun ihre Rücklagen riskant anlegen.
Börse, Fonds und EFTs sind etwas für längerfristige Anlagen weil dabei immer die Möglichkeit eines Wertverlustes besteht wenn man gerade auf solche Rücklagen zugreifen will.
Für den Aufbau einer eigenen Altersversorung sicherlich geeignet, im Alter dann aber will man wissen was man im Fall der Fälle wirklich zur Verfügung hat.

Wenn jetzt die Banken auch noch die Grenzen für ihr "Verwahrendgeld" (Strafzinsen) weiter senken dürften Kopfkissen und Matratzen wieder erheblichen Zulauf gewinnen.
Denn dann bleibt denen nur noch es auszahlen zu lassen um weder Risiken einzugehen noch Strafzinsen zu zahlen.
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#5

(29.07.2021, 18:12)Martin schrieb:  Gleichzeitig werden auf Guthaben Null- oder sogar Negativzinsen erhoben. Man muss kein Wirtschaftsprofessor zu sein, um die Folgen abschätzen zu können: Sparvermögen verlieren spürbar an Wert, Immobilien werden sich weiter verteuern, zusätzlich befeuert vom Rohstoffmangel und dem Run auf bleibende Werte. Die Kaufkraft in der Breite wird abnehmen, was zu einer weiteren Erodierung der Gesellschaft führt. Sollten die Grünen ab September Regierungsverantwortung übernehmen, ist mit weiteren Verteuerungen zu rechnen.

Martin

Und bei einer Unionsgeführten nicht?
So wie die irrsinnige Verteuerung des Benzinpreises gegenüber der Koalition derzeit um sagenhafte 1ct?
Da lohnt es sich doch vehement zu streiten und den politischen Gegner in die Schranken zu weisen, vorzugsweise durch Angst
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#6

(30.07.2021, 08:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Und bei einer Unionsgeführten nicht?
So wie die irrsinnige Verteuerung des Benzinpreises gegenüber der Koalition derzeit um sagenhafte 1ct?
Da lohnt es sich doch vehement zu streiten und den politischen Gegner in die Schranken zu weisen, vorzugsweise durch Angst

Egal wen Sie wählen, es wird bei allen teurer. Nur befürchte ich, bei den Grünen besonders, schließlich ist deren Anspruch kein geringerer, als die gesamte Welt retten zu wollen.

Diese Versprechen mit 1ct können Sie samt und sonders in die Tonne treten. Ich erinnere an die Erhöhung des Strompreises, der einer Kugel Eis oder einem Cappuccino pro Monat entsprechen sollte.

Martin
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#7

(30.07.2021, 08:47)Martin schrieb:  Egal wen Sie wählen, es wird bei allen teurer. Nur befürchte ich, bei den Grünen besonders, schließlich ist deren Anspruch kein geringerer, als die gesamte Welt retten zu wollen.

Diese Versprechen mit 1ct können Sie samt und sonders in die Tonne treten. Ich erinnere an die Erhöhung des Strompreises, der einer Kugel Eis oder einem Cappuccino pro Monat entsprechen sollte.

Martin
Dieses Blödspiel der Anbieter und Netzbetreiber kann man entgegnen mit jährlichen Wechseln, was ich schon seit Jahren mache.
Immer noch tun das zu wenige und sorgen somit für die Fütterung dieser, weil sie bei den Grundversorgern bleiben.
Es geht ja schon soweit das häufige Wechsler aus unerfindlichen Gründen Verträge abgelehnt werden, trotz guter Bonität und keinerlei Auffälligkeiten.

Mittlerweile besteht sogar die Möglichkeit bei einem Anbieter nur noch Strombörsenpreise zu bezahlen und zwar Stundengenau.
Ist zwar etwas Technik notwendig, aber die werden die bisher trägen großen auf Dauer ziemlich aufmischen.
Mit den Grünen hat das alles recht wenig zu tun.
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#8

Nun, die Schaumweinsteuer wurde 1902 zu Finanzierung der Kaiserlichen Flotte eingeführt.
Sie stand umra 1939 zur Finanzierung der U-Bootflotte zur Verfügung und dann gelang damit
die Beseitigung der Kriegsschäden und der Wiederaufbau.
Was jetzt Grund ist, das weiß ich gerade nicht.

Stichwort Soli, der auch nur auf 1 Jahr begrenzt war   Thumbup
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#9

(30.07.2021, 08:33)Kreti u. Plethi schrieb:  [...]
Börse, Fonds und EFTs sind etwas für längerfristige Anlagen weil dabei immer die Möglichkeit eines Wertverlustes besteht wenn man gerade auf solche Rücklagen zugreifen will.
[...]

Viele denken so. Ist aber falsch. Nur 2 ganz einfache Beispiele:
1. Seit Gründung des DAX vor ungefähr 30 Jahren hätte man bis heute eine jährliche Rendite von 7%-8%
    erwirtschaftet. Daß es ab und zu kleinere Dellen gab, die nach kürzester Zeit wieder nivelliert wurden ist klar.
2. Bei einigen Edelmetallen, die ich ja nicht physisch besitzen muß, ist die Rendite über einen Zeitraum von 30 Jahren weitaus höher, z.B. beim Gold (und das MWSt-frei und, bei Verkauf nach einem Jahr, steuerfrei).
Und da gibts Dutzende weitere annähernd risikofreie Anlagen.
Ich vermute mal, daß das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden um ein Vielfaches höher ist, als bei einem Goldinvestment Verluste einzufahren.
Und zum Schluß das Wichtigste: nicht nur auf ein Pferd sondern auf eine Pferdeherde setzen.

Zitat:Lass niemals jemand wissen, was du denkst! (Der Pate)
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#10

(30.07.2021, 11:27)Anonymous schrieb:  Viele denken so. Ist aber falsch. Nur 2 ganz einfache Beispiele:
1. Seit Gründung des DAX vor ungefähr 30 Jahren hätte man bis heute eine jährliche Rendite von 7%-8%
    erwirtschaftet. Daß es ab und zu kleinere Dellen gab, die nach kürzester Zeit wieder nivelliert wurden ist klar.
2. Bei einigen Edelmetallen, die ich ja nicht physisch besitzen muß, ist die Rendite über einen Zeitraum von 30 Jahren weitaus höher, z.B. beim Gold (und das MWSt-frei und, bei Verkauf nach einem Jahr, steuerfrei).
Und da gibts Dutzende weitere annähernd risikofreie Anlagen.
Ich vermute mal, daß das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden um ein Vielfaches höher ist, als bei einem Goldinvestment Verluste einzufahren.
Und zum Schluß das Wichtigste: nicht nur auf ein Pferd sondern auf eine Pferdeherde setzen.

Das mit Risikostreuung ist mir schon klar, nur wird man bei den meisten mit ihren evtl niedrigen bis mittleren 5 stelligen Summen kaum dazu bewegen können in Risiken zu gehen.
Die wollen schlicht nur Notgroschen die sofort verfügbar sind, da beschäftigt sich kaum jemand mit anderen Anlageformen.
Anders sieht es natürlich bei denen aus die vorher schon länger solche Anlagen gepflegt hatten
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