Bundestagswahl 2021

[Klartexter]

Nun ja, insbesondere "Der Spiegel", "Die Zeit" und die "Süddeutsche" sind längst keine seriösen Quellen mehr. Selbst das Wissenschaftsresort dieser Blätter ist größtenteils zum erhobenen Zeigefinger links-grüner Politik verkommen. 

Martin

Ihre Meinung kann ich nicht teilen, Martin. Die genannten Medien sind durchaus seriöse Quellen, nur folgen diese eben nicht Ihrer - mitunter verqueren - Weltanschauung. Als Quellen sind sie allemal seriöser als Ihre Jüdische Rundschau oder Ihr Raf Korenzecher.

[Der Seher]

Ihre Meinung kann ich nicht teilen, Martin. Die genannten Medien sind durchaus seriöse Quellen, nur folgen diese eben nicht Ihrer - mitunter verqueren - Weltanschauung. Als Quellen sind sie allemal seriöser als Ihre Jüdische Rundschau oder Ihr Raf Korenzecher.

Kann man gar nicht genug unterschreiben.

[Anonymous]

Nun ja, insbesondere "Der Spiegel", "Die Zeit" und die "Süddeutsche" sind längst keine seriösen Quellen mehr. Selbst das Wissenschaftsresort dieser Blätter ist größtenteils zum erhobenen Zeigefinger links-grüner Politik verkommen. 

Martin

Mit dieser Einsicht sind Sie wohl sehr einsam. Man muß bei jeder Publikation unterscheiden zwischen
- einer Tatsachenmeldung, z.B. nach DPA
- einem Reporterbericht (da mögen persönliche Eindrücke mit einfliessen) und
- einem Kommentar, also einer reinen Meinungsäußerung

[nomoi III]

Ihre Meinung kann ich nicht teilen, Martin. Die genannten Medien sind durchaus seriöse Quellen, nur folgen diese eben nicht Ihrer - mitunter verqueren - Weltanschauung. Als Quellen sind sie allemal seriöser als Ihre Jüdische Rundschau oder Ihr Raf Korenzecher.

Klartexter ich danke Ihnen sehr für diese, ganz Ihrem Stil entsprechende zurückhaltende Aussage.

Ich hätte auf meine Art diesen Typen,  Raf und Martin betreffende direktere Art geantwortet.

Beide arbeiten auf der Basis eines "Israel Eldad," untergrund- = hintergrundartig gegen die Bundesrepublik und auch gegen die EU.
Vermutlich alle Vorteile schon abgegriffen und jetzt Breitseite gegen diese.

בושה

[Kreti u. Plethi]

Ihre Meinung kann ich nicht teilen, Martin. Die genannten Medien sind durchaus seriöse Quellen, nur folgen diese eben nicht Ihrer - mitunter verqueren - Weltanschauung. Als Quellen sind sie allemal seriöser als Ihre Jüdische Rundschau oder Ihr Raf Korenzecher.

Danke, erspart mir deutlichere Worte.

[harvest]

Seit gestern bzw. heute beginnt sich der Wind zu drehen, Einsicht und realistische Einschätzungen setzen sich hier und da durch.
Zwei Kommentare
vom TAGESPIEGEL ...

Der Rheinländer, der Kanzlerkandidat werden möchte, und manche Parteigremien wirken wie auf einem Egotrip: Als hätten sie den Kontakt zum Wahlvolk verloren und kümmerten sich vorrangig um ihre eigene Befindlichkeit.

Politik muss sich, weiß Gott, nicht immer nach Umfragen richten (...)Doch Laschet und das CDU-Präsidium üben sich im umgekehrten Extrem. Sie ignorieren eine öffentliche Stimmung, die seit vielen Monaten eindeutig und stabil ist. Armin Laschet wirbt seit über einem Jahr um Vertrauen – in der CDU, aber auch in der Öffentlichkeit. Die Realität ist: Die Bürgerinnen und Bürger geben ihm dieses Vertrauen nicht (...)

Nun halten viele Laschet zugute: Er sei einer, der Niederlagen wegstecken könne. Welche Ironie! Als gehöre das zu den vorrangigen Qualitäten, die man in einem Spitzenkandidaten sucht. Der soll verkörpern, dass er den Sieg holen kann.
Es ist höchste Zeit, dass Laschet seinen Egotrip beendet 

... und t-online.

Die Mehrheit auf seiner Seite zu haben ist nicht alles, aber ohne sie ist alles schwer. Die Mehrheit der befragten Bundesbürger hält Markus Söder für einen geeigneten Kanzleraspiranten, aber Präsidium und Vorstand der CDU beharren darauf, ihrem eigenen Mann Armin Laschet die Kandidatur zu servieren, obwohl dieser in sämtlichen Umfragen weit abgeschlagen zurückliegt, sogar hinter den Bewerbern von SPD und Grünen: Man kann die Volten der Kandidatenfindung in der Union mit parteitaktischen Beweggründen erklären – die CDU ist Koch, die CSU nur Kellner, man will dem neuen Parteichef einen Autoritätsverlust wie seiner Vorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer ersparen und so weiter (...)

Alles irgendwie verständlich, wenn man im Elfenbeinturm des Konrad-Adenauer-Hauses sitzt und glaubt, am Ende werde die Musik eh im Hinterzimmer gemacht. Blickt man jedoch von außen auf die Turbulenzen in der mächtigsten deutschen Partei, stellt sich ein anderer Eindruck ein. Dann mutet die Wurstigkeit, mit der Wolfgang Schäuble, Ralph Brinkhaus, Volker Bouffier und die anderen schwarzen Fürsten ihren Mann aufs Kandidatenschild hieven wollen, merkwürdig an: Ist ihnen die öffentliche Stimmung wirklich so egal? Ist das noch raffinierte Machttaktik oder schon riskante Arroganz? (...)

"Das, was in der Union gerade passiert, steht für einen Trend. Das Ritual der Parteiführung, Entscheidungen von oben nach unten durchzudrücken, verliert mehr und mehr an Akzeptanz. Man kann das beunruhigend finden. Nur ignorieren sollte man es nicht. Da ändert sich was", schreibt der "Spiegel"-Reporter Veit Medick.

Damit trifft er einen wunden Punkt. Die Führungskader tendieren dazu, Macht als Einbahnstraße zu begreifen, und übersehen, dass sie damit immer mehr Menschen abschrecken. Dieselbe Anmaßung ist auch bei vielen Vorhaben der CDU-geführten Bundesregierung zu beobachten, von der Migrations- über die Klima- bis zur Corona-Politik.
Die Anmaßung der Macht 

[Kreti u. Plethi]

Seit gestern bzw. heute beginnt sich der Wind zu drehen, Einsicht und realistische Einschätzungen setzen sich hier und da durch.
Zwei Kommentare
vom TAGESPIEGEL ...


... und t-online.

Es scheint das selbe Phänomen wie bei Kohl zu sein, an der Spitze der Macht tritt man, um zu überleben, solange die eigene Konkurrenz weg bis nach dem Abtritt sich zeigt, dass man kaum vernünftiges hat nachkommen lassen.
Vor allem wenn sie länger oben waren, wie bei Kohl jetzt auch bei Merkel.
Noch ein Grund mehr Wiederwahlen zu begrenzen.

[harvest]

Es scheint das selbe Phänomen wie bei Kohl zu sein, an der Spitze der Macht tritt man, um zu überleben, solange die eigene Konkurrenz weg bis nach dem Abtritt sich zeigt, dass man kaum vernünftiges hat nachkommen lassen.
Vor allem wenn sie länger oben waren, wie bei Kohl jetzt auch bei Merkel.
Noch ein Grund mehr Wiederwahlen zu begrenzen.

Da gebe ich Ihnen voll recht, auch wenn wir - politisch gesehen - nicht immer ein- und derselben Meinung sind.

[Martin]

Vielleicht kennt der eine oder andere hier Thomas Panke, besser bekannt als „Held der Steine“. Thomas war früher Unternehmensberater und hat sich dann seinen persönlichen Traum von einem Lego-Laden erfüllt. Inzwischen ist er erfolgreicher „Youtube-Influenzer“ in Sachen Klemmbausteine/Lego und Kommentierungen zu allen möglichen Themen, seine Videos habe mitunter über eine Million Zuseher. Er ist weder links noch rechts einzuordnen , kann hervorragend analysieren und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Wer mag, kann ja mal reinsehen, ich finde ihn klasse.

Unsere Politiker sind Stümper, da muss ein Held her! Der Held am Freitagabend 

Martin

[Klartexter]

Baerbock soll Kanzlerkandidatin werden 

Nach monatelangen Spekulationen haben die Grünen am Montagvormittag die Frage beantworten, wer die Partei als Kanzlerkandidat oder Kanzlerkandidatin in die Bundestagswahl führen soll. Der Parteivorstand hat Annalena Baerbock  für den Spitzenposten nominiert. Die endgültige Entscheidung fällt allerdings erst auf dem Grünen-Parteitag vom 11. bis 13. Juni. Die Zustimmung gilt aber als sicher.

Hier können CDU und CSU lernen, wie man es besser macht mit der Kandidatenkür.