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Die Bundesliga 20/21

Wer Schuster nachtrauert ist nicht ernst zu nehmen. Auch noch ein Fan von Ralf Loose?

(06.02.2021, 22:04)Der Seher schrieb:  Wer Schuster nachtrauert ist nicht ernst zu nehmen. Auch noch ein Fan von Ralf Loose?


Haben Sie den Mann überhaupt

schon mal live im Training gesehen oder gar mit ihm gesprochen? At

Ich schon,
reicht Ihnen das, NEIN, das habe ich mir gleich gedacht. Devil Heuldoch

Es soll Menschen geben, die einen Job haben und keine Rentner sind. Und was hat das eigentlich damit zu tun. Wichtig ist aufm Platz und an das destruktive Elend von Schuster kommt Herrlich noch lange nicht ran.

(07.02.2021, 00:25)Der Seher schrieb:  Es soll Menschen geben, die einen Job haben und keine Rentner sind. Und was hat das eigentlich damit zu tun. Wichtig ist aufm Platz und an das destruktive Elend von Schuster kommt Herrlich noch lange nicht ran.

Gegen Voreingenommenheit
ist halt kein Kraut gewachsen, ich persönlich kann mich kaum an Spiele erinnern, die bei Herrlich schöner anzusehen waren als die Spiele von Schuster!  At

Merke: Der Schuster wurde zuvor Trainer des Jahres in Deutschland, darum hat ihn wohl auch der FCA verpflichtet und ich glaube schon noch zu wissen, dass es auch bei Schuster Spiele gab die mit einem Sieg endeten.  Clap

Wenn eine Mannschaft nämlich nicht auch stürmt, dann schießt sie auch keine Tore und somit gibt es auch keinen Sieg!  Stur

Ich hoffe jetzt, dass das nicht zu hoch für Sie war und ich Sie nicht überfordert habe!

P.S. Bis Sie das in Ihrem Leben abgearbeitet haben, was ich als Rentner schon hinter mir habe, glaube ich dürfen Sie noch ein paar Jährchen arbeiten!  Heuldoch

„Bei uns stellt sich die Trainerdiskussion nicht“ | Die Stimmen zur FCA-Niederlage gegen Wolfsburg 

Zitat:Auch gegen den VfL Wolfsburg gab es für den FC Augsburg nichts zu holen. Gegen den Tabellendritten setzte es eine hochverdiente 0:2-Heimniederlage. Das hatten die Beteiligten nach dem Spiel dazu zu sagen.

Diese Diskussion
kommt von selber, die kann der Reuter nicht aufhalten!  Devil
Der sollte sich lieber Sorge machen, ob sein Job noch sooo sicher ist, mit dem was der FCA gerade mit diesem Trainer, (seinem Freund) nun abgeliefert wird.  Rauch

Da ist sie wieder. Die Verklärung der Ereignisse der Vergangenheit. Macht nix. Schuster ist seir langem Geschichte in Augsburg. Gut so.
Herrlich macht es nicht schlechter wie Schmidt. Auch Baum hatte am Ende keine Impulse mehr. Vielleicht liegt es auch an Reuter?

Wenn man sieht wie die Konkurrenten des FCA spielen, dann könnte man auch sagen der FCA hat einen Trend in der Entwicklung des Fußballs verschlafen. Gefragt sind heute junge, technisch begabte und schnelle Spieler, vor allem im Mittelfeld, um den Ball möglichst schnell zu den Spitzen zu bringen. Wie es aussieht ist das mit den billigen Lösungen der Augsburger nicht zu erreichen. Auch Benes hat gestern nichts davon gezeigt, ist wahrscheinlich aber auch zu früh. Nur, viel Zeit steht leider nicht zur Verfügung und so wird es wieder einmal ein Zittern gegen den Abstieg. Schau mer mol, was die Spieltage noch bringen. Mit Wolfsburg war für mich ein absolutess Spitzenteam zu Gast, das war schon toller Fußball der da gezeigt wurde.

(07.02.2021, 09:52)derfnam schrieb:  Wenn man sieht wie die Konkurrenten des FCA spielen, dann könnte man auch sagen der FCA hat einen Trend in der Entwicklung des Fußballs verschlafen. Gefragt sind heute junge, technisch begabte und schnelle Spieler, vor allem im Mittelfeld, um den Ball möglichst schnell zu den Spitzen zu bringen. Wie es aussieht ist das mit den billigen Lösungen der Augsburger nicht zu erreichen. Auch Benes hat gestern nichts davon gezeigt, ist wahrscheinlich aber auch zu früh. Nur, viel Zeit steht leider nicht zur Verfügung und so wird es wieder einmal ein Zittern gegen den Abstieg. Schau mer mol, was die Spieltage noch bringen. Mit Wolfsburg war für mich ein absolutess Spitzenteam zu Gast, das war schon toller Fußball der da gezeigt wurde.

Ihre ersten Sätze benennen genau das Dilemma, in dem der Verein steckt.
Nach neun Jahren Bundesliga kann man die Anhänger nicht mehr allein mit gebetsmühlenhaft wiederholten Floskeln wie "wir kämpfen jedes Jahr gegen den Abstieg" oder "wir können nur billige Spieler verpflichten" bei der Stange halten.
Die Entwicklung im derzeitigen Fußball wurde verschlafen, ja man ging sogar Schritte zurück zum alten Rumpelfußball.
Von der einstigen FCA-DNA - klein, aber fein oder kleines gallisches Dorf der BL - ist nichts mehr zu spüren, stattdessen tristes Niemandsland und Verzagtheit. 
Seinsch war omnipräsent, wenn auch nicht immer angenehm.
Aber wo ist der neue Präsident?
Ein die ganze Saison über unsichtbarer und unhörbarer Häuptling, der nur bei den Reizworten FCB und RBL das Kriegsbeil ausgräbt und in verbalen Hooliganismus verfällt.
Und der sich halt einen kleinen BL-Verein hält wie die Fleischbarone, Oligarchen und Scheichs einen größeren oder ganz großen. Unternehmerhobby und Imagepflege halt, mit ein paar kleinen Geldspritzchen.
Das sportliche und spielerische Format des FCA hat allerdings darunter gelitten. 
Man muss aufpassen, dass jüngere und entwicklungsfähige Spieler mit Ambitionen wie Vargas, Uduokhai, Oxford, Richter, Jensen, Petersen, Civeja nicht jetzt schon an einen Vereinswechsel denken und etablierte und ältere Spieler wie Gouweleeuw, Hahn, Caligiuri, Strobl, Gregoritsch sowie der Trainer und der  Teammanager nicht in Dauertrab und Dienst nach Vorschrift verfallen. 
Unser neuer Torhüter wird sich in den A ...  beißen, dass er beim diesem FCA 20/21 gelandet ist, das hat er sich sicher anders und vor allem besser vorgestellt, so etwa wie jetzt bei Union. Aber ein Torhüter ist selbst in seinem Alter noch bei vielen Vereinen begehrt.
Das könnte am Saisonende eine Lawine an Abwanderungen geben.
Ich für meinen Teil habe das Kapitel FCA schon vor etlichen Spielen geschlossen. Hätte zwar eine bequeme Möglichkeit, regelmäßig Sky zu gucken, aber es war mir bald zu langweilig und zu trist, selbst im Herbst und im Winter. 

PS: Im Nachhinein betrachtet war die anfängliche Euphorie unbegründet. Man hatte pures Glück mit anschließendem Momentum, aber es waren keine geplanten und erarbeiteten Erfolge. Von wegen Rückgrat und mentale Stärke. Ein gewisser Kampfeswillen war dadurch schon ausgelöst worden, war aber bald wieder verdampft.

(07.02.2021, 11:38)harvest schrieb:  Ihre ersten Sätze benennen genau das Dilemma, in dem der Verein steckt.
Nach neun Jahren Bundesliga kann man die Anhänger nicht mehr allein mit gebetsmühlenhaft wiederholten Floskeln wie "wir kämpfen jedes Jahr gegen den Abstieg" oder "wir können nur billige Spieler verpflichten" bei der Stange halten.
Die Entwicklung im derzeitigen Fußball wurde verschlafen, ja man ging sogar Schritte zurück zum alten Rumpelfußball.
Von der einstigen FCA-DNA - klein, aber fein oder kleines gallisches Dorf der BL - ist nichts mehr zu spüren, stattdessen tristes Niemandsland und Verzagtheit. 
Seinsch war omnipräsent, wenn auch nicht immer angenehm.
Aber wo ist der neue Präsident?
Ein die ganze Saison über unsichtbarer und unhörbarer Häuptling, der nur bei den Reizworten FCB und RBL das Kriegsbeil ausgräbt und in verbalen Hooliganismus verfällt.
Und der sich halt einen kleinen BL-Verein hält wie die Fleischbarone, Oligarchen und Scheichs einen größeren oder ganz großen. Unternehmerhobby und Imagepflege halt, mit ein paar kleinen Geldspritzchen.
Das sportliche und spielerische Format des FCA hat allerdings darunter gelitten. 
Man muss aufpassen, dass jüngere und entwicklungsfähige Spieler mit Ambitionen wie Vargas, Uduokhai, Oxford, Richter, Jensen, Petersen, Civeja nicht jetzt schon an einen Vereinswechsel denken und etablierte und ältere Spieler wie Gouweleeuw, Hahn, Caligiuri, Strobl, Gregoritsch sowie der Trainer und der  Teammanager nicht in Dauertrab und Dienst nach Vorschrift verfallen. 
Unser neuer Torhüter wird sich in den A ...  beißen, dass er beim diesem FCA 20/21 gelandet ist, das hat er sich sicher anders und vor allem besser vorgestellt, so etwa wie jetzt bei Union. Aber ein Torhüter ist selbst in seinem Alter noch bei vielen Vereinen begehrt.
Das könnte am Saisonende eine Lawine an Abwanderungen geben.
Ich für meinen Teil habe das Kapitel FCA schon vor etlichen Spielen geschlossen. Hätte zwar eine bequeme Möglichkeit, regelmäßig Sky zu gucken, aber es war mir bald zu langweilig und zu trist, selbst im Herbst und im Winter. 

PS: Im Nachhinein betrachtet war die anfängliche Euphorie unbegründet. Man hatte pures Glück mit anschließendem Momentum, aber es waren keine geplanten und erarbeiteten Erfolge. Von wegen Rückgrat und mentale Stärke. Ein gewisser Kampfeswillen war dadurch schon ausgelöst worden, war aber bald wieder verdampft.
Gute Analyse die ich zum größten Teil mittragen kann. Abschließen werde ich mit dem FCA trotzdem nicht und hoffe auf eine bessere Leistung gegen Ende der Saison und Überraschungen können uns ja auch gelingen.

(07.02.2021, 11:48)derfnam schrieb:  Gute Analyse die ich zum größten Teil mittragen kann. Abschließen werde ich mit dem FCA trotzdem nicht und hoffe auf eine bessere Leistung gegen Ende der Saison und Überraschungen können uns ja auch gelingen.


Das sehe ich auch so,

ich werde als langjähriges Vereins-Mitglied bis zu meinem Tod, dem Verein der es mir von Jugend an (BCA) angetan hat, die Treue halten, aber bestimmt nicht alles gut heißen was da alles von den Oberen gemacht wird. Stur

Und wenn der Reuter glaubt, bei uns gibt es keine Trainer-Diskussion, dann hat er sich geschnitten! Er sollte lieber darauf achten, ob sein Job noch sooo sicher ist, wie er es bei der Verlängerung seines Vertrages geglaubt hat, denn dem Hoffman würde ich nicht soviel Loyalität zu seinen Angestellten zutrauen, wie ich es dem Seinsch zugetraut habe! Yes

An den Vorredner bitte den Rat (habe ich ihm schon öfters gegeben) Beiträge die zwar inhaltlich in Ordnung sind, nicht ohne Absätze zu schreiben, denn das ist für die interessierten Leser eine Zumutung! At

Übrigens
das habe ich schon in 8 Jahren Volksschule in Wehringen gelernt, dass zur Übersichtlichkeit in einem Aufsatz, Absätze zu machen sind. Info


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