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Auch die letzte Ledvance-Sparte verschwindet aus Augsburg
#1

Zitat:[...] Doch daraus wurde nichts. Wie ein Ledvance-Sprecher auf Nachfrage mitteilt, wurde die Sparte "wie geplant" zum 30. September dieses Jahres geschlossen. "Es wurde keine tragfähige Lösung für eine Fortführung des Maschinenbaus gefunden", heißt es weiter. Rund 50 Mitarbeiter sind betroffen und Ledvance in Augsburg damit endgültig Geschichte.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Auch-die-letzte-Ledvance-Sparte-verschwindet-aus-Augsburg-id58243176.html 

Im Artikel findet sich auch eine Liste aller geschlossenen Betriebe / Wirtschaftszweige seit 2004. Diese ist erschreckend lang und kann als Beleg der Deindustrialisierung Augsburgs gewertet werden.

Martin
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#2

(06.10.2020, 08:18)Martin schrieb:  Im Artikel findet sich auch eine Liste aller geschlossenen Betriebe / Wirtschaftszweige seit 2004. Diese ist erschreckend lang und kann als Beleg der Deindustrialisierung Augsburgs gewertet werden.

Martin

Es ist doch schon lange bekannt, dass wir uns auf dem Weg zu einer Dienstleistungsgesellschaft befinden, Martin. Augsburg hat damit auch schon hinreichend Erfahrungen, die Städte in NRW übrigens auch.
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#3

(06.10.2020, 11:21)Klartexter schrieb:  Es ist doch schon lange bekannt, dass wir uns auf dem Weg zu einer Dienstleistungsgesellschaft befinden, Martin. Augsburg hat damit auch schon hinreichend Erfahrungen, die Städte in NRW übrigens auch.

Diese Wandlung beinhaltet auch eine dramatische Senkung der Durchschnittslöhne und Abwanderung von Know-How. Die Digitalisierung alleine kann das bei weitem nicht auffangen. Trump hat das übrigens erkannt, hier pfeift man noch das Lied der Segnungen der Globalisierung.

Martin
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#4

(06.10.2020, 13:54)Martin schrieb:  Diese Wandlung beinhaltet auch eine dramatische Senkung der Durchschnittslöhne und Abwanderung von Know-How. Die Digitalisierung alleine kann das bei weitem nicht auffangen. Trump hat das übrigens erkannt, hier pfeift man noch das Lied der Segnungen der Globalisierung.

Martin

Ah ja?
Erlangen und München sind nachvollziehbar vorn, aber sonst?


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#5

(06.10.2020, 14:44)Kreti u. Plethi schrieb:  Ah ja?
Erlangen und München sind nachvollziehbar vorn, aber sonst?

Dann fragen Sie doch die Mitarbeiter von Osram, MAN und Fujitsu, ob sie gleichwertig bezahlte Jobs in der Dienstleistung gefunden haben.

Martin
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#6

(06.10.2020, 13:54)Martin schrieb:  Diese Wandlung beinhaltet auch eine dramatische Senkung der Durchschnittslöhne und Abwanderung von Know-How. Die Digitalisierung alleine kann das bei weitem nicht auffangen. Trump hat das übrigens erkannt, hier pfeift man noch das Lied der Segnungen der Globalisierung.

Martin

Ich bezweifle, daß Dienstleistungen per se schlechter bezahlt werden. Natürlich gibt es in diesem Sektor genauso niedriger bezahlte Arbeitsplätze wie in der Industrie. Kommt drauf an wen man alles zur Dienstlewistung rchnet (nicht nur den Straßenkehrer oder die Müllabfuhr).
Jeder der zuhause arbeiten kann gehört m.e. zum Dienstleistungssektor + diejenigen, die sich vor Ort die Finger dreckig machen müssen.
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#7

(06.10.2020, 15:00)Martin schrieb:  Dann fragen Sie doch die Mitarbeiter von Osram, MAN und Fujitsu, ob sie gleichwertig bezahlte Jobs in der Dienstleistung gefunden haben.

Martin

Fragen Sie doch all die die in ausgestorbenen Berufen gearbeitet haben, weil sich die Technik weiterentwickelt hat.
Die Welt verändert sich und meinen etwa gab es vor 2005 noch gar nicht.
Btw, wie lange gibt es ihren schon?
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#8

(06.10.2020, 17:56)Kreti u. Plethi schrieb:  Fragen Sie doch all die die in ausgestorbenen Berufen gearbeitet haben, weil sich die Technik weiterentwickelt hat.
Die Welt verändert sich und meinen etwa gab es vor 2005 noch gar nicht.
Btw, wie lange gibt es ihren schon?

Achso, es werden keine Computer, Maschinen und Leuchtmittel mehr produziert. Muss man wissen.

Martin
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#9

(06.10.2020, 18:39)Martin schrieb:  Achso, es werden keine Computer, Maschinen und Leuchtmittel mehr produziert. Muss man wissen.

Martin

Achso, im Markt muss immer der Status Quo erhalten bleiben, trotz Konkurrenz. Muss man wissen
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#10

(06.10.2020, 18:39)Martin schrieb:  Achso, es werden keine Computer, Maschinen und Leuchtmittel mehr produziert. Muss man wissen.

Martin

Was nutzt die beste Produktion, wenn sie zu teuer ist, Martin? Sie beklagen einerseits die - angeblich - zu niederen Löhne in Deutschland, aber mit diesen Löhnen sind die Produkte schon jetzt nicht mehr wettbewerbsfähig. Made in Germany hat zwar immer noch einen sehr guten Ruf, aber im Zweifel entscheidet dann eben doch der Preis eines Produktes. Nicht umsonst lagern Firmen ihre Produktion ins billigere Ausland aus, denn damit können sie eben billiger produzieren wie hier in Deutschland.
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