Kein Neid, aber augenfälliger Beweis dafür, wie sehr sich Politiker von der Normalbevölkerung inzwischen entfernt haben. Nach der politischen Karriere wartet sicherlich ein Aufsichtsratsposten in einem Pharmakonzern. Für wen Politik gemacht wird, ist keine Frage mehr.
Vielleicht hat sein Ehemann die notwendige Kohle für das Häuschen = etwas mehr als 4 Mio.
Spahn "verdient" rund 20.000 Euro brutto pro Monat.
Seine Wohnung in einer schäbigen Berliner Gegend hat er an den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner vermietet.
Saublöd, dass er schon mal über Arbeitslose wusste: „Hartz IV bedeutet keine Armut“
und auch, dass unser Sozialsystem für jeden ein Dach über dem Kopf vorsieht.