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Wird dann die Stadtregierung auch bereit sein, das zu tun, was sie nach Webers Eingeständnis bisher nicht getan hat, nämlich die Zwischenstände der Kostensteigerungen öffentlich zu machen?
Zum Beispiel das Reißen der 350, der 400, der 450 Mill.-Latte?
Gäbe es eigentlich eine Möglichkeit, dass die bayerische Staatsregierung in diese nicht nur "fremdverschuldete" Kostenexplosion des mittlerweiligen Staatstheaters bremsend eingreift?
Nicht nur durch Erhöhung der staatlichen Zuschüsse, sondern durch Sparverordnungen für das laufende Bauvorhaben?
Soll das Theater soll erblühen und sollen alle anderen wichtigen Projekte und Sanierungen im Bereich Soziales, Schulen, Sport und Kultur darben und nur mit dem Allernötigsten und weniger abgespeist werden?
Hat sich dieses Projekt für die Rathaus-CSU und speziell für das Spezi-Duo Weber/Merkle zu einem Prestige-, nein Rechthabeprojekt entwickelt, das gnaden- und einsichtslos nach Gutsherrinenart durchgezogen werden soll und muss?
Während auf der anderen Seite im Schmuddelklimacamp zwischen Rathaus und Perlach die kindlichen und jugendlichen "Aktivisten" weiterhin auf dem Plaster herumflacken und sich wichtig machen dürfen?
Rechthaberische Prunksucht einerseits und uninteressiertes Laissez-faire andererseits unter einem Dach?