29.05.2020, 16:13
Einsatzkräfte mit Steinen angegriffen – Polizei vermutet Hinterhalt
Den letzten Satz kann nicht verstehen, ich meine den Inhalt. Entweder es waren 50 Täter oder nur eine Handvoll.
Oder hat man alle wieder laufen lassen, weil man nicht genug Polizisten vor Ort hatte?
Dessen ungeachtet tönt der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU):
Der Ort gilt als sozialer Brennpunkt. Wie im Artikel weiter erwähnt, habe erst vor knapp einer Woche ein Mann einen 20 kg schweren Blumenkübel auf eine Polizistin herabfallen lassen, der sie nur knapp verfehlte. Also ein klarer Tötungsversuch.
Davor hatten Polizisten bei einer Durchsuchung der Kellerräume in der betreffenden Hochhaussiedlung über 200 Fahrräder und anderes hochwertiges Diebesgut sichergestellt und mit vier Lkws abtransportiert.
Ergänzend dazu noch der etwas detailliertere Artikel aus der FAZ.
Hessens Innenminister: Einsatzkräften wurde „eine Falle gestellt“
Zitat:Im hessischen Dietzenbach sollen etwa 50 Personen Einsatzkräfte in einen Hinterhalt gelockt und mit Steinen beworfen haben. Die Rettungskräfte wurden in der Nacht zu einem Feuer in Dietzenbach im Landkreis Offenbach gerufen, wo ein Bagger und Mülltonnen offenbar in Brand gesteckt worden waren, teilte die Polizei mit. Die Beamten und die Feuerwehrleute seien dann mit Steinen beworfen worden. "Wir gehen davon aus, dass die Feuer nur gelegt wurden, um die Einsatzkräfte anzulocken", sagte ein Sprecher (…)
Die Auseinandersetzung dauerte etwa zwei Stunden. Drei Männer wurden laut Polizei vorläufig festgenommen. Zwei von ihnen hätten den Einsatz gestört und seien Platzverweisen nicht gefolgt, der Dritte sei ein mutmaßlicher Steinewerfer.
Den letzten Satz kann nicht verstehen, ich meine den Inhalt. Entweder es waren 50 Täter oder nur eine Handvoll.
Oder hat man alle wieder laufen lassen, weil man nicht genug Polizisten vor Ort hatte?
Dessen ungeachtet tönt der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU):
Zitat:Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) sprach laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ebenfalls von einem Hinterhalt. "Ein Dutzend Einsatzwagen wurde beschädigt, da grenzt es an ein Wunder, dass kein Helfer verletzt wurde", sagte er demnach. "Ganz offensichtlich haben letzte Nacht rund 50 Gewalttäter unsere Einsatzkräfte in einen Hinterhalt gelockt." Er verurteilte die Angriffe scharf und sprach von einer "hinterhältigen Tat". Die Täter müssten hart bestraft werden: "Wer Einsatzkräfte angreift, gehört in den Knast."
Der Ort gilt als sozialer Brennpunkt. Wie im Artikel weiter erwähnt, habe erst vor knapp einer Woche ein Mann einen 20 kg schweren Blumenkübel auf eine Polizistin herabfallen lassen, der sie nur knapp verfehlte. Also ein klarer Tötungsversuch.
Davor hatten Polizisten bei einer Durchsuchung der Kellerräume in der betreffenden Hochhaussiedlung über 200 Fahrräder und anderes hochwertiges Diebesgut sichergestellt und mit vier Lkws abtransportiert.
Ergänzend dazu noch der etwas detailliertere Artikel aus der FAZ.
Hessens Innenminister: Einsatzkräften wurde „eine Falle gestellt“