13.07.2021, 19:12
(13.07.2021, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: Ach ja?
Euraktiv
Drum schrieb ich ja "auch" und "nicht nur". Das haben Sie offenbar vergessen zu fetten.
Martin
(13.07.2021, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: Ach ja?
Euraktiv
(13.07.2021, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: Ach ja?
Euraktiv
Zitat:lorien
15 J.
Well, I used to be one of those immigrants... I worked in a hotel with people from other Eastern Europe countries and from South America - the whole stuff was non-British, even a manager was from Brasil. The hotel guests were British people only. I wander if they ever thought who would run the hotel if not us - immigrants? where would they spend holidays, who would wash their clothes, clean their rooms and cook for them? you usually do not notice our existence among you but, sorry, you wouldn't manage without us - workers from Eastern Europe, Pakistan, Bangladesh and so on. So how many more can you take - ask yourself how many more do you NEED?
(13.07.2021, 09:05)Martin schrieb: Aus dem Artikel:
Dass nicht mehr so einfach Lohnarbeitssklaven mit Werkverträgen aus Osteuropa importiert werden können, um Lohndumping zu betreiben, halte ich für eine sehr gute Sache. Die klagenden Branchen geben ja beredt Zeugnis darüber, welche Art von Arbeitern gesucht wird. Also nicht die syrischen Nuklearwissenschaftler, die ohnehin mehrheitlich in Deutschland eine Heimat gefunden haben, sondern Kellner, Bauarbeiter und LKW-Fahrer. Also wird der britischen Wirtschaft nichts anderes übrig bleiben, als anständige Löhne zu bezahlen. Auch das war ein gewolltes Resultat der Brexit-Wähler.
Martin
(14.07.2021, 08:01)Kreti u. Plethi schrieb: Nachgefettet, besser so?
Offenbar das Filmchen, das ich eingestellt hatte, doch nicht angesehen?
Die ersten Forderungen die nach der Entscheidung kamen waren Abbau von Arbeitnehmerrechten, was sagt uns das dazu?
(14.07.2021, 09:33)Martin schrieb: Wurden diese Forderungen umgesetzt? Wie sollte das funktionieren, nachdem ein Mangel an Arbeitskräften herrscht? Das Pro-EU Blog sollte besser erklären, welche Zusatzzahlungen Deutschland durch den EU-Austritt der Briten zu tragen hat. Das würde mich wesentlich mehr interessieren, als der beschworene Weltuntergang in UK, der vor allem in der deutschen Presse stattfindet.
Martin
(14.07.2021, 10:02)Kreti u. Plethi schrieb: Zusätzlich betrifft es mehr oder weniger alle anderen auch , das war von vornherein klar, der Rest richtet sich nach Wirtschaftsleistung.
Dass aber ein größerer verbundener Wirtschaftsraum andere Möglichkeiten in Vertragsgestaltungen hat als ein kleinerer dürfte schon klar sein.
Zitat:Trotz Brexit: Nissan baut Werk im britischen Sunderland aus
Die Angst vor wirtschaftlichen Folgen des Brexits war ausgerechnet in der Brexit-Hochburg Sunderland groß. Der Autobauer Nissan investiert aber jetzt in den Standort und baut unter anderem eine Batteriefabrik.
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...41ba82b39b
(15.07.2021, 11:56)Martin schrieb: Selbst die einschlägigen Relotius-Blättchen kommen nicht mehr umhin, den wirtschaftlichen Aufschwung in GB völlig zu verschweigen.
Martin
Zitat:Daten von Google Mobility zeigen seit Juni wieder einen Rückgang der Besuche in Lebensmittelgeschäften, Einzelhandel und Gastronomie. Auch der Einsatz von Kreditkarten , ein Indikator für die Ausgabenbereitschaft, war im Juni rückläufig. Buchungen für Zugfahrten sind weniger geworden. Daten der Buchungsplattform Open Table für Restaurantbesuche weisen ebenfalls auf eine wachsende Zurückhaltung. Als „weiterhin unklar“ bezeichnete Gopal die mittelfristigen Aussichten für die britische Wirtschaft.
https://www.welt.de/wirtschaft/article23...ahlen.html
Zitat:Rechtsanwalt Dr. Moritz Sponagel aus der Kanzlei BBL, Insolvenzverwalter der Holding, prüft zur Zeit Schadensersatzansprüche gegen die Geschäftsführer der Holding und der Tochtergesellschaften, Dr. Rafael Korenzecher und Angela Walter. Die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstraftaten Stade hat bereits Ermittlungen gegen die beiden ehemaligen Geschäftsführer aufgenommen. Beide stehen im Verdacht der strafrechtlich relevanten Insolvenzverschleppung.
https://www.bbl-law.de/793/
(15.07.2021, 13:39)Klartexter schrieb: Die britische Wirtschaft erholt sich allenfalls, ein Aufschwung sieht anders aus. Nissan bleibt auch gar nichts anderes übrig, als in England zu investieren, denn sonst würde der Umsatz dort zu stark einbrechen.
(15.07.2021, 13:39)Klartexter schrieb: Wie ist das eigentlich, Martin, sind alle Juden jetzt Betrüger, weil Netanjahu deshalb jetzt vor Gericht steht? Denn Sie setzen ein Medium herab, welches Artikel eines Journalisten veröffentlicht hat, die dieser frei erfunden hatte. Er war dort auch nicht angestellt sondern freier Mitarbeiter. Trotzdem unterstellen Sie dem Medium, es würde nur unwahre Geschichten veröffentlichen. Fehler hat sich Ihr Freund Korenzecher übrigens auch schon im Geschäftsleben geleistet: