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Fliegerbombe in Jakobervorstadt entdeckt - Evakuierung am ersten Weihnachtsfeiertag

(24.12.2016, 14:37)leopold schrieb:  Es sind fast 1000 Polizisten Im Einsatz. Das sollte reichen.

Aber die sind ja gar nicht im Sperrgebiet, die dürfen da nämlich auch nicht rein, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Wenn jetzt am heiligen Abend alle diese osteuropäischen Diebesbanden mit ihren Lieferwagen reinfahren und parken, können die morgen stundenlang kinderleicht alles ausräumen. Ich bin froh, dass wir da nicht wohnen.

(24.12.2016, 14:48)messalina schrieb:  Wenn jetzt am heiligen Abend alle diese osteuropäischen Diebesbanden mit ihren Lieferwagen reinfahren und parken, können die morgen stundenlang kinderleicht alles ausräumen.

[Bild: https://algonquincollegesocialmedia.file...oll-22.png ]

(24.12.2016, 14:48)messalina schrieb:  Aber die sind ja gar nicht im Sperrgebiet, die dürfen da nämlich auch nicht rein, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif 

Doch. Diese sind in erster Linie dazu da, unwillige Anwohner mit sanftem Druck aus der Wohnung zu begleiten. Wenn die Aktion abgeschlossen ist, hält sich die Polizei ebenfalls außerhalb des Gefahrenradius auf.

Martin

(23.12.2016, 23:51)PuK schrieb:  BTW. Wie kommt es eigentlich, dass diese HC-Blindgänger tief im Boden stecken und erst "gefunden" werden müssen? Die waren doch konstruktionsbedingt gar nicht dazu geeignet, ins Erdreich einzudringen mit ihrer dünnen Außenhaut. Bei "normalen" Sprengbomben ist das möglich, wenn sie nicht zünden, aber nicht bei diesen Dingern. Das sollen sie nämlich ausdrücklich nicht tun und sie sind auch so entworfen.

Der Blindgänger muss da einfach so "rumgelegen" haben 1944 oder 45.

Haben die die Dinger etwa nach dem Krieg nicht entschärft, sondern bloß verscharrt? Einen Meter Dreck oben drauf und gut? Wer kommt denn eigentlich auf so was!? Und dann das nicht mal dokumentieren, dass da was verbuddelt ist, damit man das, wenn sich die Verhältnisse noch weiter beruhigt haben, in Ruhe entschärfen kann. Dann hätten wir das nämlich schon lange hinter uns, bzw. unsere Vorfahren.

Das ist höchst unverantwortlich. Aber total, so etwas darf auch im größten Chaos nicht passieren. Und der Krieg war ja vorbei. Das Chaos war vorher viel schlimmer. Falls es so war. Ich finde das aber sehr naheliegend. Wie sollte es sonst kommen, dass das Ding erst zum Vorschein kommt, wenn man diese Autowaschanlage von diesem dubiosen Autotandler dort abreißt und was neues bauen will? So schnell sammelt sich kein Sediment an. Auch die Via Claudia der Römer liegt nur 30 cm oder so unter der Oberfläche, und zwar draußen auf dem Land, wo nicht jede Woche jemand die Straße kehrt. Die Erdoberfläche ist heute praktisch die Gleiche wie 1945.  

Natürlich war alles chaotisch kurz nach dem Krieg. Aber man kann doch nicht eine scharfe Bombe mit über 1,5 Tonnen einfach verbuddeln. Das geht ganz einfach nicht, und wenn das Chaos noch so groß ist. Wer war das? "Trümmerfrauen" mit jeder Menge Schaufeln, aber keiner Ahnung? Oder fiel das Ding schon 1944 während des Großangriffs und noch die Nazis haben das so "gründlich" entsorgt? Aber die waren doch sonst so penibel. Die hätten das bestimmt dokumentiert.
Das Problem war damals, das der ganze Schutt, der durch die zerbombten Häuser da war, plattgewalzt wurde. Wahrscheinlich war das Grundstück vor dem Krieg etwas tiefer gelegen. Danoch dazu Krater von den anderen Bomben, die gezündet haben. Auf dem Schutt wurden dann neue Häuser bzw. Grundstücke angelegt. Da kann es dann schon mal passieren, daß ein Blindgänger in den Untiefen des Geländes nicht aufgefallen ist.

(24.12.2016, 15:03)Martin schrieb:  Doch. Diese sind in erster Linie dazu da, unwillige Anwohner mit sanftem Druck aus der Wohnung zu begleiten. Wenn die Aktion abgeschlossen ist, hält sich die Polizei ebenfalls außerhalb des Gefahrenradius auf.

Martin

Meinte ich ja, nach 10 Uhr sind die auch weg, und dann können die Diebesbanden aus ihren Sprintern kriechen. Vielleicht könnten sie ja wenigstens mit Hubschraubern kontrollieren? Die haben doch auch Infrarotkameras, wo man Menschen evtl. sogar durch Wände sehen kann, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

(24.12.2016, 16:19)messalina schrieb:  Meinte ich ja, nach 10 Uhr sind die auch weg, und dann können die Diebesbanden aus ihren Sprintern kriechen. Vielleicht könnten sie ja wenigstens mit Hubschraubern kontrollieren? Die haben doch auch Infrarotkameras, wo man Menschen evtl. sogar durch Wände sehen kann, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

messalina,  mach dir doch einfach nicht so viele Sorgen um anderer Leute Angelegenheiten. Du wohnst doch da gar nicht, hast du gesagt, oder?

(24.12.2016, 14:37)leopold schrieb:  Es sind fast 1000 Polizisten Im Einsatz. Das sollte reichen.

Darauf würde ich mich nicht verlassen.

(24.12.2016, 14:42)messalina schrieb:  Schadensersatz von der Stadt gibt es nicht, weil es sich um den Schutz von Leib und Leben im öffentlichen Interesse handelt, so ähnlich stand es in der AZ
....

Das ist klar.
Vielmehr würden Versicherungen gefragt sein. Nur hat nicht jeder eine Versicherung ....

(24.12.2016, 18:10)Sophie schrieb:  messalina,  mach dir doch einfach nicht so viele Sorgen um anderer Leute Angelegenheiten. Du wohnst doch da gar nicht, hast du gesagt, oder?

Nein, ungefähr 3 km außerhalb westwärts, aber ich mache mir einfach so meine Gedanken. Einbruch wäre für mich die größte Horrorvorstellung. Dass die Bombe explodiert glaube ich ja eher nicht.

(24.12.2016, 18:43)_solon_ schrieb:  Darauf würde ich mich nicht verlassen.

Haben Sie belastbare Zahlen über einen signifikanten Anstieg der Einbrüche während der großen Evakuierungen in Köln und Koblenz oder wollen Sie hier auch nur ein wenig rumtrollen?
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