31.01.2018, 19:57
http://www.bild.de/regional/dresden/poli....bild.html
"Dresden – Seit Sommer 2017 parkte ein Streifenwagen unbewegt vor der Dresdner Synagoge – und kein Beamter war weit und breit zu sehen. BILD hakte nach und erfuhr Unglaubliches: Die Polizei besetzt mit ihrem Auto eine Parklücke – zur Terrorabwehr!
„Bei der Stelle an der unser Polizeifahrzeug steht, handelt es sich leider um eine legale Parkfläche“, sagt Polizeisprecher Thomas Geithner (44) und erklärt: „Vor dem Hintergrund der abstrakten Terrorgefahr – z.B. Bombenanschläge durch abgeparkte Fahrzeuge – stellt dieser Umstand ein nicht zu verachtendes Gefahrenpotential für das Schutzobjekt Synagoge dar.“
Heißt im Klartext: Die Polizei parkt hier, damit kein Attentäter hier parken kann. Denn ansonsten gilt rund um die Synagoge absolutes Halteverbot. „Seit August 2017 haben wir den pragmatischen Ansatz gewählt, die letzte freie Parklücke zu besetzen“, so Erster Polizeihauptkommissar Geithner."
...[b]Geithner diplomatisch: „Der Vorgang liegt in der Stadtverwaltung.“ Und das offenbar schon seit längerem. BILD fragte bei der Stadt nach, warum es so schwer ist, die Sperrlinie wieder auf die Straße zu malen. Von dort heißt es lapidar: „Das Straßen- und Tiefbauamt prüft die Situation vor Ort“, so ein Rathaussprecher.[/b]
Schilda?
"Dresden – Seit Sommer 2017 parkte ein Streifenwagen unbewegt vor der Dresdner Synagoge – und kein Beamter war weit und breit zu sehen. BILD hakte nach und erfuhr Unglaubliches: Die Polizei besetzt mit ihrem Auto eine Parklücke – zur Terrorabwehr!
„Bei der Stelle an der unser Polizeifahrzeug steht, handelt es sich leider um eine legale Parkfläche“, sagt Polizeisprecher Thomas Geithner (44) und erklärt: „Vor dem Hintergrund der abstrakten Terrorgefahr – z.B. Bombenanschläge durch abgeparkte Fahrzeuge – stellt dieser Umstand ein nicht zu verachtendes Gefahrenpotential für das Schutzobjekt Synagoge dar.“
Heißt im Klartext: Die Polizei parkt hier, damit kein Attentäter hier parken kann. Denn ansonsten gilt rund um die Synagoge absolutes Halteverbot. „Seit August 2017 haben wir den pragmatischen Ansatz gewählt, die letzte freie Parklücke zu besetzen“, so Erster Polizeihauptkommissar Geithner."
...[b]Geithner diplomatisch: „Der Vorgang liegt in der Stadtverwaltung.“ Und das offenbar schon seit längerem. BILD fragte bei der Stadt nach, warum es so schwer ist, die Sperrlinie wieder auf die Straße zu malen. Von dort heißt es lapidar: „Das Straßen- und Tiefbauamt prüft die Situation vor Ort“, so ein Rathaussprecher.[/b]
Schilda?