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Nord Stream Sabotage: Deutschland kannte ukrainische Pläne für Anschlag
#3

Ich traue den Ukrainern, also den ukrainischen Politikern, den sie unterstützenden Oligarchen (ohne die scheint ja gar nicht zu gehn) und den Geheimdiensten noch viel mehr zu.

Das gängige mediale "Narrativ", wie man heute zu sagen pflegt, kennt natürlich nur einen Bösewicht, und das war der schon immer, schon zu Gorbatschows und Jelzins Zeiten, wie wiederum das "Narrativ" weiß.
Die Ukraine war seit dem Maidan natürlich und ohne Bedenken ein Staat, der sich nach Demokratie sehnt, ein Aufnahmekandidat in die EU wie aus dem Bilderbuch.
Wenn ich so nachdenke über das, was man vor dem Maidan über dieses Land hörte, fällt mir nicht viel Gutes ein.
Ukrainische Banden mit mafiösen Strukturen, auch bei uns im Geschäft, Rotlichtmilieu, Korruption ohne Ende ...
Oligarchen mit Privatarmeen als Stabilitätsfaktor, die sich Politiker und Staatspräsidenten wie Handpuppen halten, gegenseitige Anschläge auf die jeweilig im Wege stehende Handpuppe, erbitterte Kämpfe um die Macht unter bösen Oligarchen und Präsidenten bzw. Präsidentschaftskandidaten, von denen einige, vor allem die fotogene, einen blonden Flechtzöpfchenkranz tragende Julia Tymoschenko, bei uns regelrecht vergöttert wurde.
Zitat:Zu einem milliardenschweren Vermögen und Einfluss kam Tymoschenko ab 1995 als Chefin des Energiekonzerns „Vereinigte Energiesysteme der Ukraine“ (EESU). EESU entwickelte sich dank zwielichtiger Gaslieferverträge mit dem russischen Konzern Gazprom zu einem der mächtigsten Wirtschaftsunternehmen der Ukraine. Von 1995 bis 1997 war sie Chefin des EESU (...)
Nach Darstellung des Spiegel wurde in Deutschland in den Jahren vor 2014 eine Medienkampagne für Tymoschenko inszeniert und bezahlt. Tymoschenkos Parteifreund Arsen Awakow habe Kontakt zu Berliner Lobbyisten aufgenommen. Einfluss sei unter anderem über eine PR-Gruppe auf Lothar de Maizière genommen worden. Tymoschenkos Präsenz in den Medien sollte verstärkt werden. Der Spiegel kritisierte die Kampagne für Tymoschenko als „Lehrstück über Lobbyarbeit in Berlin, sie zeigt, wie Strippenzieher in der Hauptstadt Medien und Politik zu beeinflussen versuchen“
Wikipedia, Tymoschenko

Das sollte wieder mal ins Gedächtnis gerufen werden.
Und sollte die deutsche Regierung über die Hintergründe auf NS 1 und 2 informiert worden sein ... na dann müsste man zumindest ins tiefes Grübeln verfallen.
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