04.05.2023, 19:29
Palmer schlägt noch Wellen, aber inzwischen wird die gesamte Migrationskonferenz als "nach rechts offen" denunziert.
Aus den Vorwürfen gegen sie hervor geht hervor, dass Fr. Schröter mehr oder weniger die falschen (aha!) Teilnehmer zur Konferenz eingeladen hatte. Nach dem, was man in Wikipedia über sie liest, scheint sie nicht einseitig grün-links geimpft zu sein. Sondern als abwägend und vermittelnd, aber keineswegs als rechts.
Die Fraktionschefin der Linken im Landtag, Elisabeth Kula, warf Schröter vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“. Ein unverschämter Vorwurf.
Und weiter:
Und die Meinung des Allgemeinen Studentenausschusses "ASTA) der Goethe-Universität Frankfurt soll nicht fehlen: Er fordert Konsequenzen für die Veranstalterin Schröter.
Man wollte sich also gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht diskutieren, schon gar nicht kontrovers.
Es lebe die Meinungsfreiheit in den Universitäten. Wenn nicht dort, wo dann?!
Zitat:Die umstrittene Migrations-Konferenz an der Frankfurter Goethe-Uni schlägt weiter hohe Wellen (...) Neben Palmer war auch die Veranstalterin der Konferenz, die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter, massiv in die Kritik geraten.
Aus den Vorwürfen gegen sie hervor geht hervor, dass Fr. Schröter mehr oder weniger die falschen (aha!) Teilnehmer zur Konferenz eingeladen hatte. Nach dem, was man in Wikipedia über sie liest, scheint sie nicht einseitig grün-links geimpft zu sein. Sondern als abwägend und vermittelnd, aber keineswegs als rechts.
Die Fraktionschefin der Linken im Landtag, Elisabeth Kula, warf Schröter vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“. Ein unverschämter Vorwurf.
Und weiter:
Zitat:„Vielleicht sollte Ministerpräsident Boris Rhein beim nächsten Mal genauer hinsehen, für welche Veranstaltungen er die Schirmherrschaft übernimmt“, sagte Kula. Rhein und Justizminister Roman Poseck (CDU), der ein Grußwort auf der Konferenz gehalten hatte, müssten erklären, „warum sie diese von vornherein rechts offen angesiedelte Veranstaltung unterstützt haben“.(...)
„Vielleicht sollte Ministerpräsident Boris Rhein beim nächsten Mal genauer hinsehen, für welche Veranstaltungen er die Schirmherrschaft übernimmt“, sagte Kula. Rhein und Justizminister Roman Poseck (CDU), der ein Grußwort auf der Konferenz gehalten hatte, müssten erklären, „warum sie diese von vornherein rechts offen angesiedelte Veranstaltung unterstützt haben“. Susanne Schröter warf Kula vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“.
FR
Und die Meinung des Allgemeinen Studentenausschusses "ASTA) der Goethe-Universität Frankfurt soll nicht fehlen: Er fordert Konsequenzen für die Veranstalterin Schröter.
Man wollte sich also gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht diskutieren, schon gar nicht kontrovers.
Es lebe die Meinungsfreiheit in den Universitäten. Wenn nicht dort, wo dann?!