02.06.2023, 20:51
Und weiter gehts….
Der Ausbau der „erneuerbaren“ Energien ist nicht schleppend, der Ausstieg aus der Atomkraft war angesichts des energiepolitischen Radikalwechsels auf Elektrifizierung zu überhastet. Die Abschaltung der AKWs wäre richtig gewesen, wenn man beim bisherigen, sinnvollen Energiemix geblieben wäre. Jetzt soll aber mit Strom geheizt werden (Wärmepumpe) und der Individualverkehr soll ebenfalls bevorzugt elektrisch angetrieben werden. Und endlich wird auch ein Wert genannt: Satte 30% fehlen. Bis 2030. Konzepte zur Lösung: Keine. Vermutlich wird Strom aus osteuropäischen RBMK-Reaktoren importiert werden müssen.
Martin
Zitat:Plusminus hat vom Forschungszentrum Jülich exklusiv berechnen lassen, welche Folgen der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien für die Stromproduktion hat. Die Experten warnen: 2030 könnte ungefähr ein Drittel Kapazität fehlen. Droht eine riesige Stromlücke? Das würde auch Auswirkungen auf den Strompreis haben. Statt zu sinken, könnte er weiter drastisch steigen.
Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/plusmi...or=CS1-231
Der Ausbau der „erneuerbaren“ Energien ist nicht schleppend, der Ausstieg aus der Atomkraft war angesichts des energiepolitischen Radikalwechsels auf Elektrifizierung zu überhastet. Die Abschaltung der AKWs wäre richtig gewesen, wenn man beim bisherigen, sinnvollen Energiemix geblieben wäre. Jetzt soll aber mit Strom geheizt werden (Wärmepumpe) und der Individualverkehr soll ebenfalls bevorzugt elektrisch angetrieben werden. Und endlich wird auch ein Wert genannt: Satte 30% fehlen. Bis 2030. Konzepte zur Lösung: Keine. Vermutlich wird Strom aus osteuropäischen RBMK-Reaktoren importiert werden müssen.
Martin