06.05.2019, 20:15
(06.05.2019, 17:32)Klartexter schrieb: Der Name ist nicht ungewöhnlicher wie Xenia, Siegbod, Xavian, Kolumbus, Leevi, Melek, Aaron, Isaak.
Dann erklär mir mal, warum jemand seine Wurzeln verleugnen soll, nur damit Spießer sich nicht drüber aufregen können, dass "man" (wer ist das) hier nicht Mohammed heißt. Henry Kissinger hat seine Kinder auch nicht John oder Mary genannt, sondern in guter Tradition David und Elisabeth. Niemand hat sich in den USA darüber aufgeregt geschweige denn ihm mangelnde Integrationsbereitschaft unterstellt.
Es geht nicht um „Gewöhnlichkeit“ oder Spießigkeit, sondern um die Botschaft, die mit so einem Namen transportiert wird. Wer sein Kind „Mohammed“ oder gar „Dschihad“ tauft, sendet eine eindeutige Nachricht an die westliche Gesellschaft. Nämlich die, dass er nicht dazugehören will und eine andere Gesellschaft anstrebt. Das gilt übrigens für andere vergiftete Namen ebenfalls, „Adolf“ ist ein schönes Beispiel.
Martin