03.03.2019, 21:01
(03.03.2019, 15:59)EvaLuna schrieb: Wenn ich mir mal was liefern lasse (was sehr selten vorkommt, nur bei großen Teilen), dann bekommen die Fahrer immer ein Trinkgeld. Ich glaube, das machen die wenigsten, vor allem nicht die, wo jeden Tag bis zu 5 Pakete angeliefert werden.
Ich sehe das in der Nachbarschaft und kann da nur noch den Kopf schütteln.
Saftige Rücksendegebühr verlangen, dann hört das auch mal auf!
Da muss man erst einmal das Geld haben, um sich jeden Tag mehrere Pakete lieferen zu lassen. Trinkgeld geben dürfte für die meisten Arbeitnehmer ausfallen. Die sind nicht da, wenn die Pakete kommen. Okay Amazon liefert in Augsburg auch spät Abends aus. Ich bin gegen das Trinkgeld geben. Es löst das Problem nicht. Auch bin ich nicht bereit für alles ein Trinkgeld zu geben.
Für ältere Menschen ist der Onlinehandel eine wesentliche Verbesserung der Lebenqualität. Über das Internet bestellen geht. In die Stadt fahren und einkaufen geht, oft genug nicht mehr. Da werden halt mehrere Größen von Kleidung und Schuhen bestellt. Meistens passt eine Größe und die anderen werden zurück geschickt.
Auch für die Nicht Autobesitzer ist es einfach notwwendig, einige Dinge über das Internet zu bestellen. Ich miete doch kein Auto um einen sperrigen Gegenstand in der Stadt zu kaufen.
Übrigens hat Wallraff vor Monaten schon einmal einen Bericht über die Zustände gebracht.