31.03.2019, 11:44
(31.03.2019, 11:43)messalina schrieb: Neulich gab es doch hier mal die Diskussion, dass man für alle Bundesbürger jedes Jahr Kontingente für Flugkilometer einrichten soll, die man dann handeln kann, und dass welche, die z. B. Verwandte in Südafrika haben, mehr Kontingente haben sollen als andere. Also ich glaube, dass das alles viel viel viel viel komplizierter und aufwändiger gewesen wäre als die Organspendenverwaltung um die gerade diskutiert wird, oder nicht? Weil bei den Flugkilometern müsste man ja von jeder Ausnahme (Verwandte, Bekannte?, Geschäftspartner? usw.) die Entfernung kennen. Und wieder ändern, wenn die sterben oder umziehen. Und für jeden Bundesbürger müsste man ein km-Konto führen, nicht nur ja oder nein verwalten.
Nein nein nein, da übersehen Sie was: Das mit den Flugkilometern wäre für die "gute Sache" , da spielen Aufwände und eine völlig aberwitzige Gesetzgebung keine Rolle.
Martin