26.01.2019, 12:42
(26.01.2019, 12:20)PuK schrieb: Was stimmt eigentlich mit dieser schwedischen Schule nicht?
Wir hätten damals nicht fast ein halbes Jahr einmal im Jahr mit Ansage einmal in der Woche die Schule geschwänzt. Weil wir uns nämlich nach dem ersten Mal einen normalen Verweis eingefangen hätten, nach den zweiten Mal einen Rektoratsverweis und nach vier Wochen oder so wären wir hochkantig von der Schule geflogen. Bei uns konnte man damals noch in der Kollegstufe schwer Ärger kriegen, wenn man nur eine Stunde, die ungünstig und störend zwischen zwei Freistunden lag, im Café verbracht hat, selbst wenn es nur um Religionslehre, Kunsterziehung oder Musik ging.
Ich bin ja mal gespannt, was hier und heute bei uns passiert, wenn das tatsächlich viele Schüler wie angekündigt über einen längeren Zeitraum durchziehen wollen. Was ich mir aber nicht recht vorstellen kann. Dafür ist das Klima ups, das Wetter dann doch noch zu schlecht. Im Februar ist es im geheizten Klassenzimmer dann doch gemütlicher als draußen auf der Straße. Tipp: Bis zum Juni warten und die Freitagsdemos an den Kuhsee verlegen. Und jeder rammt dann dort neben seiner Badematte ein Schild "Stoppt den Klimawandel!" in den Boden. Dann kommt das mit der Klimaerwärmung auch glaubwürdiger rüber als wenn während der Demo dicke Flocken schneit und fürs Wochenende Eisregen angesagt ist.
Mit ganz Schweden stimmt was nicht. Nachdem dort ein Mädchen von einem Migranten gemessert wurde, stand der Innenminister mit Tränen vor den Kameras des Landes und sinnierte, was "den jungen Mann" so traumatisierte, dass er die Tat begann.
Inzwischen haben aber auch dort die "Schwedendemokraten" (das Pendant zur AfD) über 17% der Stimmen. Ursache/Wirkung.
Martin