21.12.2018, 17:12
(21.12.2018, 10:48)leopold schrieb: Interessant, dass Siemens großes Interesse an einer Übernahme von Kuka hatte, dies aber offensichtlich an den Preisvorstellungen der Eigentümerfamilien gescheitert ist, die lieber die ganz große Kasse machen wollten. Auch die Rolle des angeblich nur an der Zukunft Kukas orientierten Till Reuter erscheint nun in ganz neuem Licht. Hier wurde eine Firma erst zu weit überhöhtem Preis verscherbelt und dann offensichtlich nicht mehr weiterentwickelt. Die Konsequenzen dürfen die Beschäftigten tragen. Reuter dagegen genießt seinen Judaslohn.
Welche Konsequenzen? Ein bekannter Forenwahrsager traf vor kurzem noch folgende Aussage:
(27.10.2018, 15:58)leopold schrieb: Bei Kuka droht gar nichts, dort wird in den nächsten Jahren massiv (400 Millionen Euro) investiert.
Wie üblich mal wieder völlig daneben gelegen.
Martin