19.09.2018, 18:43
Zitat:Bei Ausgrabungen unter dem Kölner Dom machten Geologen nämlich eine spektakuläre Entdeckung. Offenbar gibt es unter dem im Jahr 1248 gelegten Grundstein des Gotteshauses ein größeres Braunkohlevorkommen.
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Alten Urkunden zufolge, die jetzt im Essener Konzernsitz präsentiert wurden, hatte der damalige Erzbischof Konrad von Hochstaden bei der Grundsteinlegung einen Vertrag mit dem mittelalterlichen RWE-Vorläufer, dem Lichtversorger Luzifer, abgeschlossen.
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Deshalb soll jetzt so schnell wie möglich mit der Rodung des Gebiets sowie mit dem Abriss des Kölner Doms begonnen werden.
Quelle: Welt