09.06.2018, 14:32
Na ja, Marienkäfer fressen Blattläuse, Ameisen halten sie, um sie zu melken. Erst neulich auf den Knien ein Beet entlanggerutscht, um uniges Kraut, hier hohes Gras zwischen Primeln, Bärlauch und Vergissmeinnicht auszurupfen. Braune Tonne voll, erst übernächste Woche Leerung und die dann leere ist dann inerhalb zwei Tagen wieder voll. Unkraut ist das, was nach dem Jäten wieder wächst (Mark Twain).
Der ach so böse Bayer (Leverkusen) forscht schon lange auf allen Gebieten, auch rein biologischen samt geeigneter Tierzüchtung (Insekten, Würmer, Bakterien) um unerwünschtes Wachstum zu vermeiden und erwünschtes zu fördern. Das kostet und deshalb will der Geld dafür. Für den Gärtner und den Landwirt ist es eine Frage der Ökobilanz, Nutzen und Schaden, inwieweit sich Ausgaben für Pflanzenschutz kurz- und langfristig lohnen. Mir fällt nur auf, daß bei ehemals grob krumiger Erde auf Äckern nach der Ernte eine erstaunlich glatte und hellbraune, lehmig-sandene Fläche bleibt, wo früher mühsam gepflügt und geeggt werden musste (Eggen, nicht Eiern).
Wenn das Bio-Insektenspray für die Landwirtschaft hilft, dauert es meist nicht lange, bis sich die damit geschädigten bzw. vertriebenen Tierchen daran gewöhnen oder sich etwas Neues einfallen lassen. Das ist wie mit den Fortschritten der Polizei und den Verbrechern - sportlicher Wettbewerb.
(,,,,, ,,,,, ,,,,, ,, > 16 oder 17 x Komma, aber meist da, wo sie hingehören )
Ackerwinden habe ich auch. Mutter selig und die Nachbarin finden ihre Blüten so schön pinkig, ich kindisch, aber sie wuchern über alles. Rausreißen hilft nichts; dann werden sie zur vielköpfigen Schlange wie beim Herkulesbrunnen. Früher zu Zeiten von Bindemähern und Garbenaufstellen waren die Getreidefelder voller Disteln und Mohnblumen, im Boden Mäuse, allerdings auch Lerchen. Es war wie beim Essen: Ohne Brot keine Wurst. Das Leben kann grausam sein.
https://www.research.bayer.de/de/forschu...enzen.aspx
Der ach so böse Bayer (Leverkusen) forscht schon lange auf allen Gebieten, auch rein biologischen samt geeigneter Tierzüchtung (Insekten, Würmer, Bakterien) um unerwünschtes Wachstum zu vermeiden und erwünschtes zu fördern. Das kostet und deshalb will der Geld dafür. Für den Gärtner und den Landwirt ist es eine Frage der Ökobilanz, Nutzen und Schaden, inwieweit sich Ausgaben für Pflanzenschutz kurz- und langfristig lohnen. Mir fällt nur auf, daß bei ehemals grob krumiger Erde auf Äckern nach der Ernte eine erstaunlich glatte und hellbraune, lehmig-sandene Fläche bleibt, wo früher mühsam gepflügt und geeggt werden musste (Eggen, nicht Eiern).
Wenn das Bio-Insektenspray für die Landwirtschaft hilft, dauert es meist nicht lange, bis sich die damit geschädigten bzw. vertriebenen Tierchen daran gewöhnen oder sich etwas Neues einfallen lassen. Das ist wie mit den Fortschritten der Polizei und den Verbrechern - sportlicher Wettbewerb.
(,,,,, ,,,,, ,,,,, ,, > 16 oder 17 x Komma, aber meist da, wo sie hingehören )
Ackerwinden habe ich auch. Mutter selig und die Nachbarin finden ihre Blüten so schön pinkig, ich kindisch, aber sie wuchern über alles. Rausreißen hilft nichts; dann werden sie zur vielköpfigen Schlange wie beim Herkulesbrunnen. Früher zu Zeiten von Bindemähern und Garbenaufstellen waren die Getreidefelder voller Disteln und Mohnblumen, im Boden Mäuse, allerdings auch Lerchen. Es war wie beim Essen: Ohne Brot keine Wurst. Das Leben kann grausam sein.
https://www.research.bayer.de/de/forschu...enzen.aspx