17.05.2018, 12:07
(17.05.2018, 01:03)Klartexter schrieb: Jeder Gelegenheitsfahrer muss sich dann erst einmal schlau machen, wie lang seine Fahrtstrecke ist, um dann zu erfahren, was ihn sein Ticket kostet.
Es geht doch darum, dass die Kurzstrecke eventuell bei bestimmten Anlässen verlängert wird. Als so ein Anlass wurde im Artikel genannt, wenn es im Stadtviertel der Starthaltestelle keinen Supermarkt gibt. Kann man natürlich noch weiterdenken: Es gibt dort keinen Facharzt, kein Amt für irgendwas usw.
Soll der Gelegenheitsfahrer dann etwa erst mal Google Maps bemühen und nach Supermärkten, Ärzten und Ämtern suchen?
Ein Tarifmodell ist u.a. dann gut, wenn man es in drei bis fünf Sätzen erklären kann. Das ging beim alten Modell gerade noch. Bei so einem bürokratischen Flickwerk geht das nicht.