01.05.2017, 23:51
Auch so was gibts in Bayern:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/politi...-1.3485061
Mai 2017
Statement für ToleranzMaibäume gegen rechts ....
Bayerische Leitkultur, die kann ja so was von schön sein. Auch wenn sie nun am 1. Mai in einer Weise zelebriert wurde, welche die Urväter dieses politischen Kampfbegriffs nicht unbedingt so im Auge hatten. Unter dem Motto "Gemeinsam gut aufgestellt", wurden landesweit in gut 30 Gemeinden des Freistaats Maibäume aufgerichtet, mit denen explizit für mehr Toleranz geworben wird. Unter anderem etwa in Wassertrüdigen (Mittelfranken) und in Stammheim am Main (Unterfranken), im niederbayerischen Eggenfelden oder im oberbayerischen Chieming.
"In vielen dieser Orte sind Geflüchtete und Migranten an dieser Aktion beteiligt", sagte Martin Becher als einer der Organisatoren. Bewusst sei einer der Maibäume für Toleranz vor einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge aufgestellt worden.
Es freut uns, dass auch Orte beteiligt sind, wo Nazis vergeblich versucht haben, Fuß zu fassen", sagte Becher. Auf jeden Fall aber seien die nun aufgestellten Maibäume "politisches Statement dafür, dass unser Land vielfältig und tolerant ist". Becher und seine Mitstreiter haben mit ihren Ideen bereits weltweit für Aufsehen gesorgt, etwa als er 2014 in Wunsiedel einen Nazi-Aufmarsch zu einem Spendenlauf gegen rechts umfunktionierte. .......
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Moooment- nein, Wehrigen war da nicht dabei.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/politi...-1.3485061
Mai 2017
Statement für ToleranzMaibäume gegen rechts ....
Bayerische Leitkultur, die kann ja so was von schön sein. Auch wenn sie nun am 1. Mai in einer Weise zelebriert wurde, welche die Urväter dieses politischen Kampfbegriffs nicht unbedingt so im Auge hatten. Unter dem Motto "Gemeinsam gut aufgestellt", wurden landesweit in gut 30 Gemeinden des Freistaats Maibäume aufgerichtet, mit denen explizit für mehr Toleranz geworben wird. Unter anderem etwa in Wassertrüdigen (Mittelfranken) und in Stammheim am Main (Unterfranken), im niederbayerischen Eggenfelden oder im oberbayerischen Chieming.
"In vielen dieser Orte sind Geflüchtete und Migranten an dieser Aktion beteiligt", sagte Martin Becher als einer der Organisatoren. Bewusst sei einer der Maibäume für Toleranz vor einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge aufgestellt worden.
Es freut uns, dass auch Orte beteiligt sind, wo Nazis vergeblich versucht haben, Fuß zu fassen", sagte Becher. Auf jeden Fall aber seien die nun aufgestellten Maibäume "politisches Statement dafür, dass unser Land vielfältig und tolerant ist". Becher und seine Mitstreiter haben mit ihren Ideen bereits weltweit für Aufsehen gesorgt, etwa als er 2014 in Wunsiedel einen Nazi-Aufmarsch zu einem Spendenlauf gegen rechts umfunktionierte. .......
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Moooment- nein, Wehrigen war da nicht dabei.