11.12.2016, 15:13
(10.12.2016, 20:16)PuK schrieb: Es wird einem langsam angst und bange.
Männer ziehen mit Axt durch Berlin. (morgenpost.de)
Au weia. Wie weit wollen wir es noch kommen lassen in diesem Land, und besonders in der Hauptstadt? Da herrscht die reine Anarchie, inzwischen. Ich war das letzte Mal vor etwa 10 Jahren in Berlin. Inzwischen hätte ich Angst, wenn ich da hinmüsste. Kommen plötzlich irgendwelche Männer mit einer Axt, fragen dich nach Drogen, und wenn du keine Drogen hast, um sie ihnen gratis zu geben, dann benutzen die die Axt. Wenn das keine Anarchie ist, dann weiß ich nicht, was Anarchie bitteschön sein soll.
Man ist sich ja langsam seines Lebens nicht mehr sicher, wenn man nur auf die Straße geht. Kommen plötzlich welche mit einer Axt daher und schlagen dich damit krankenhausreif. Und da, in dieser Situation, nimmt man dem rechtschaffenen Bürger auch noch die Schusswaffen ab? Bis Anfang der 70er durfte man kleinkalibrige Waffen ohne Besitzkarte haben. Eine kleinkalibrige Pistole (keine unscharf gemachte, eine echte) würde helfen gegen eine Axt. Darf man aber nicht haben hier seit 1975 oder so. Ob das gut ist, möge bitte jeder selber entscheiden.
Und das ist ja nicht das Einzige. Schlaghandschuhe, Treppen hinuntertreten usw. . In Großstädten ist das schon krass. Kann einem hier aber auch jederzeit passieren. Ich glaube den Meldungen "Deutschland sei sicherer geworden" jedenfalls nicht.
Ich bin auch überzeugt, dass diese Zustände die nächsten Jahre schlimmer werden. Wenn man mit den 70ern vergleicht, welche Qualität nur bei Schlägereien inzwischen auftritt. Hinzu die Respekt- und Distanzlosigkeit, dass man auf Polizisten losgeht und sogar schon Rettungskräfte und Feuerwehren angreift.
Was den Waffenbesitz angeht, ich weiß nicht recht. Wenn ich mir vorstelle, wie viele Deppen herumlaufen. Wenn sich da jeder eine Knarre kaufen könnte.
Gas und Knallpuffen (9mm) dürfens ja über den kleinen Waffenschein mitführen.