14.09.2019, 11:30
(14.09.2019, 11:19)Frank N. Furter schrieb: Und ich kann mich dunkel erinnern, es muss 1975 gewesen sein, da war das Sprengen des Rasens und anderer unnötiger Wasserverbrauch hier auch schon mal verboten. Dieser Sommer damals war nämlich wirklich extrem trocken und heiß, und zwar nicht nur im Juni wie der diesjährige, sondern vier Monate lang, von Juni bis September. Das ist also alles schon mal dagewesen. Nur hat man sich damals eben damit abgefunden und nicht gleich versucht, eine weltweite Antibewegung gegen eine angebliche Klimakatastrophe zu gründen.
Es gibt auch ein Sprichwort, noch älter. Für den Fall, dass es zu unangenehmen Ereignissen kommt: "Das muss man hinnehmen wie das Wetter".
Neinneinnein. Du musst dich damit abfinden, dass immer mehr Honks die Rolle meteorologischer Seismographen übernehmen und jede Abweichung von der Temperaturnorm als ultimativen und alternativlosen Beweis für den Klimawandel und den zwangsläufig darauf folgenden Weltuntergang behaupten. So wie der gesamte Wald bereits in den 1980er Jahren gestorben ist und das Erdöl im Jahre 2000 versiegt.
Martin