31.07.2019, 17:03
Es ist schon sehr auffällig, dass insbesondere diejenigen, die gegen Flüchtlinge polemisieren auch den Klimawandel bzw. den menschengemachten leugnen. Und das ist nicht nur in diesem Forum so, sondern eine Spezialität der rechten Szene.
Eigentlich paradox, da ein Nichtstun und ignorieren noch mehr (Klima)flüchtlinge erzeugen wird.
Ich kann mir das nur so erklären, dass denen eben die Empathie fehlt für Menschen, die heute schon betroffen sind und weil man es hier halt noch nicht so spürt bzw. sich karibische Verhältnisse wünscht.
Dass mehr Hitze auch mehr Unwetter und Sturzfluten mit Überschwemmungen bedeutet sowie mehr Waldbrände und Trinkwasserprobleme scheint denen völlig wurscht zu sein.
Hinzu kommen noch die persönlichen Animositäten in diesem Forum, wo fast immer klar ist, welche Lager sich bilden, egal um welches Thema es geht. Das kann doch kein Zufall mehr sein. Manche scheinen ihre "Meinungsbildung" erstmal daran zu orientieren, wer hier was schreibt. Deshalb kann ich das Getöse und die Provokationen gar nicht mehr ernst nehmen.
Ca. 90 % aller Wissenschaftler, die sich mit dem Thema befassen, sind sich einig. Das dient mir zu Orientierung, alles andere ist eine Glaubensfrage.
Eigentlich paradox, da ein Nichtstun und ignorieren noch mehr (Klima)flüchtlinge erzeugen wird.
Ich kann mir das nur so erklären, dass denen eben die Empathie fehlt für Menschen, die heute schon betroffen sind und weil man es hier halt noch nicht so spürt bzw. sich karibische Verhältnisse wünscht.
Dass mehr Hitze auch mehr Unwetter und Sturzfluten mit Überschwemmungen bedeutet sowie mehr Waldbrände und Trinkwasserprobleme scheint denen völlig wurscht zu sein.
Hinzu kommen noch die persönlichen Animositäten in diesem Forum, wo fast immer klar ist, welche Lager sich bilden, egal um welches Thema es geht. Das kann doch kein Zufall mehr sein. Manche scheinen ihre "Meinungsbildung" erstmal daran zu orientieren, wer hier was schreibt. Deshalb kann ich das Getöse und die Provokationen gar nicht mehr ernst nehmen.
Ca. 90 % aller Wissenschaftler, die sich mit dem Thema befassen, sind sich einig. Das dient mir zu Orientierung, alles andere ist eine Glaubensfrage.