01.05.2019, 14:14
(01.05.2019, 12:44)Bogdan schrieb: Ja ja
Nicht in der Lage eine Finanztransaktionssteuer ins Leben zu rufen und "Google" vernüftig zu besteuern, aber die CO2 Steuer für die Verbraucher, das klappt beim ersten Anlauf.
Okay es gibt nichts Neues in der Politik.
Das klingt zwar gut, aber durch eine Finanztransaktionssteuer würde der CO2-Ausstoß nicht reduziert werden.
Es ist dies eine weltweite Entwicklung, der sich die deutsche Regierung kaum wird entziehen können. Ob das gleich klappen wird?
Eher unwahrscheinlich.
https://www.manager-magazin.de/politik/d...65123.html
>>Eine Steuer auf das Klimagas CO2 sei "der kostengünstigste Hebel, um die CO2-Emissionen so stark und schnell zu senken wie nötig", heißt es in einem Aufruf, den inzwischen mehr als 3500 US-Ökonomen unterzeichnet haben - die bislang größte derartige Unterschriftensammlung, getragen auch von allen vier noch lebenden Ex-Präsidenten der Federal Reserve und 27 Wirtschaftsnobelpreisträgern. Auch Konzerne wie die Allianz sind in dem "Climate Leadership Council" vertreten, sogar das Gros der westlichen Ölmultis wie Exxon, BP oder Shell. Das Bündnis fordert, dass der Ausstoß einer Tonne CO2 anfangs 40 Dollar (knapp 36 Euro) kosten und mit der Zeit teurer werden solle, damit sich Investitionen in klimafreundliche Technik lohnen. <<