09.04.2019, 21:36
(09.04.2019, 19:46)Klartexter schrieb:Tja messalina, bei den Sommernächten ist das Gebiet im weitesten Sinn eben nicht öffentlich, sondern für eine Sonderveranstaltung gesperrt. In Zeiten von Terroranschlägen ist der Veranstalter verpflichtet, entsprechende Kontrollen vorzunehmen. Dafür darf er auch einen Sicherheitsdienst beauftragen. Es spiel auch gar keine Rolle, ob Sie wie eine Terroristin aussehen, das tun die wenigsten Verbrecher. Aber in so eine Handtasche passt ja locker eine Handgranate oder ein Revolver, wenn dann etwas passiert, dann sind es Leute wie Sie, die sofort fragen, warum da nicht genau kontrolliert wurde.
Ich habe entgegen jeder Hoffnung zu viel Zeit, zumindest heute.
Es hat den ganzen Tag geschneit (Engadin, St. Moritz,)
so dass an Training/Skifahren auf mehr als 3000 m und drum rum am Corvatsch nicht zu denken.
@ KT hat in allen Erklärungen vollkommen recht.
OK, meine letzte Erfahrung in Österreich, aber Gleiches gilt auch in D. --
z.B. auf öffentlichem Gelände haben die Nord. Kombi-Ski WM stattgefunden.
Da waren sogar Volunteers aus aller Herren Länder, durch Handauflegung und nach Einweisung im Eingangsbereich befugt/beauftragt worden, Taschen zu durchsuchen, im Falle des Falles "abzutasten." Das machten die per Handauflegen, auch bei "Kollegen" die im Zuschauer-, Veranstaltungsbereich im Einsatz waren. Unterstützend war immer ein beauftragter Sicherheitsdienst in der Nähe, Polizei in Sichtweite.
Private Sicherheitskräfte haben die Besucherströme geleitet,
"angeheiterten" Norwegern den Weg zck. nach Seefeld gezeigt.
"Verdeckte" Polizei hatte sich sehr vertraulich ausgewiesen, die wollten keine Waffen finden und was sie suchten, haben sie auch gefunden
![W00t W00t](https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/w00t.gif)
Befugnisse werden hier genannt:
https://anwaltauskunft.de/magazin/gesell...itsdienste