08.04.2019, 18:54
(08.04.2019, 18:41)messalina schrieb: Aber der Artikel ist doch ein einziger großer Widerspruch in sich?![]()
"Die ersten Monate des Jahres 2019 haben deutlich gezeigt, dass der Klimawandel in einer neuen Phase angekommen ist."
Also ich habe keinen Unterschied gemerkt? Ok, Dezember war kälter als April, aber sonst?
Außerdem ist die Klimaerwärmung, also wenn sie wirklich mal kommt, etwas Gutes. Ich beneide immer die am Bodensee und am Oberrhein für ihr wärmeres Klima. Und dass bei denen mehr Obst und Wein wächst. Und überhaupt ist CO2 Pflanzennahrung, da wächst und blüht dann viel mehr und es entstehen wieder mehr tropische Regenwälder.
"Inzwischen ist die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre so hoch wie zuletzt vor rund drei Millionen Jahren, im Pliozän. Wie anders jedoch damals die Erde und das Klima aussahen, haben Forscher in der vergangenen Woche auf einer Tagung der Royal Meteorological Society in London berichtet: im Schnitt zwei bis vier Grad wärmeres Klima als heute - 14 Grad mehr in der Arktis -, 15 Meter höherer Meeresspiegel, Grönland vermutlich eisfrei, und wie Fossilien zeigen: Bäume in der Antarktis."
Und warum ist es dann in Wirklichkeit nicht zwei bis vier Grad wärmer? Und der Meeresspiegel nicht 15 Meter höher? Ganz einfach, weil der Zusammenhang mit dem CO2 gar nicht stimmt. Sonst wäre es ja wärmer.
"Die arktische Eisdecke geht rasant zurück, Grönlands Gletscher schrumpfen, selbst die Antarktis verändert sich."
Stimmt auch nicht. Erst letzte Woche haben sie gemeldet, dass der Grönland-Gletscher wieder größer wird.
Lesen Sie einfach den von mir verlinkten Artikel von vorne nach hinten durch. Wenn Sie es dann verstehen, ist es gut. Wenn nicht, kann ich Ihnen leider auch nicht weiterhelfen.