22.02.2019, 08:21
(19.02.2019, 10:30)PuK schrieb: .............
Also, z.B. DDT. Das war ja schon Mitte der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts der letzte Schrei. Bis man irgendwann festgestelt hatte, dass es in Wirklichkeit der letzte Scheiß ist, war es schon in Pinguinen in der Antarktis nachweisbar.
Und ich weiß nicht, ob du das weißt: DDT ist bei uns schon "lange" verboten. Aber es wird in Asien noch produziert. Und natürlich auch irgendwo eingesetzt, weshalb sollte man es denn sonst produzieren.
So was wie DDT meine ich. Irgendein im Gegensatz zu DDT immer noch als "harmlos" geltener Stoff, der irgendwann im 20. Jahrhundert erfunden und in den Verkehr gebracht wurde. 1975 hatte deine Oma bereits genügend Zeit und Gelegenheit gehabt, um von allem kontaminiert zu werden, was in den ersten drei Vierteln des 20. Jahrhunderts in der Umwelt herumschwirrte.
Als Alois Alzheimer das erforschte, was kurz darauf seinen Namen bekam, war es Anfang 1900.
Die Erkrankung selber hieß vorher "Greisenblödsinn" und war schon weit länger bekannt.
Sollte die nun auf irgendwelche "Schadstoffe" zurückzuführen sein dürften demzufolge nicht mehr so viele dafür in Frage kommen.
Zitat:Leider hinken die Möglichkeiten der Behandlung der Entwicklung diagnostischer Verfahren noch hinterher
Deutsche Alzheimer Gesellschaft