05.01.2019, 18:45
Zitat:CLAAS RELOTIUS: Unwahrheiten über das amerikanische Leben
Ein Reporter des „Spiegel“ fabrizierte Informationen in einem Dutzend Artikeln – meist in der Absicht, die Rohheit Amerikas zu enthüllen.
[...] Eines der Motive für seine Arbeit ist die angebliche Rohheit Amerikas. In einer Story erzählte er die makabre Geschichte einer Frau, die durchs Land fährt und sich als Zeugin für Hinrichtungen zur Verfügung stellt. In einer anderen berichtete er vom tragischen Schicksal eines Jemeniten, der vom US-Militär irrtümlich in Guantanamo Bay festgesetzt wurde, wo man ihn angeblich 14 Jahre lang in Isolationshaft hielt und folterte (Der Song, mit dem amerikanische Soldaten in voller Lautstärke seine Zelle beschallt haben sollen, war Bruce Springsteens „Born in the U.S.A.“). Beide Geschichten erwiesen sich als frei erfunden.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...73571.html
Scheint so, dass leopold ein besonders eifriges Groupie von Relotius ist. Er saugt Lügengeschichten über die USA förmlich auf und stellt sie hier ins Forum.
Martin