19.10.2018, 17:04
Unpolitisches zum Punkt 8 des vorigen Zeugsl:
Die dort anscheinend als tolerant erkannten Juden steinigten zu Tode für besondere Vergehen.
Bei Gotteslästerungen, in ihrem Verständnis extreme religiösen Untaten, haben sie dann auch gerne auf ´s Kreuzigen „zurückgegriffen“.
So gibt es lediglich die Passionsgeschichten der Evangelisten, wobei der Eine die Aussage des Anderen übernimmt, verfeinert?
Erkennen kann man, dass die Propheten Judenhasser waren und so die Forderung der Juden transportierten,
Jesu durch Pilatus zum Tode verurteilen zu lassen.
Vielleicht wurde Jesu von den Römern „irrtümlich“ getötet, weil er anscheinend als König der Juden bezeichnet wurde?
Im alten Rom wurde die Kreuzigung von Christen nicht wegen ihres Glaubens ausgeübt. Die Römer erscheinen als tolerant,
gab es doch eine sehr große Zahl von Göttern.
Die Römer bestanden jedoch darauf, ihre Götter und vor allem den Kaiser zu verherrlichen,
Götter und Kaiser waren "eine Einheit."
PS:
Spätestens ab dem 15. Jh. wurden Hexen/Hexeriche verfolgt, gefoltert und getötet.
Deren „Zauberkraft“ schadete der Kirche und dem Volk.
Es war die Zeit des „Humanismus."
Hexen wurden gejagt von christlichen und weltlichen “Herren“ von Spanien über Deutschland nach England.
„Unsere“ Brunnenhex zeigt noch eine dieser Hexen, die in den Stauden,
entlang der Singold und in Augsburg gequält und getötet wurden.
Die dort anscheinend als tolerant erkannten Juden steinigten zu Tode für besondere Vergehen.
Bei Gotteslästerungen, in ihrem Verständnis extreme religiösen Untaten, haben sie dann auch gerne auf ´s Kreuzigen „zurückgegriffen“.
So gibt es lediglich die Passionsgeschichten der Evangelisten, wobei der Eine die Aussage des Anderen übernimmt, verfeinert?
Erkennen kann man, dass die Propheten Judenhasser waren und so die Forderung der Juden transportierten,
Jesu durch Pilatus zum Tode verurteilen zu lassen.
Vielleicht wurde Jesu von den Römern „irrtümlich“ getötet, weil er anscheinend als König der Juden bezeichnet wurde?
Im alten Rom wurde die Kreuzigung von Christen nicht wegen ihres Glaubens ausgeübt. Die Römer erscheinen als tolerant,
gab es doch eine sehr große Zahl von Göttern.
Die Römer bestanden jedoch darauf, ihre Götter und vor allem den Kaiser zu verherrlichen,
Götter und Kaiser waren "eine Einheit."
PS:
Spätestens ab dem 15. Jh. wurden Hexen/Hexeriche verfolgt, gefoltert und getötet.
Deren „Zauberkraft“ schadete der Kirche und dem Volk.
Es war die Zeit des „Humanismus."
Hexen wurden gejagt von christlichen und weltlichen “Herren“ von Spanien über Deutschland nach England.
„Unsere“ Brunnenhex zeigt noch eine dieser Hexen, die in den Stauden,
entlang der Singold und in Augsburg gequält und getötet wurden.