19.11.2016, 14:45
(19.11.2016, 13:49)Sophie schrieb: Rechtsstreit um 'Trump-University' mit Vergleich beigelegt.
Nach seiner Wahl zum Präsidenten wäre Donald Trump ein Gerichtsentscheid, der ihm betrügerische Aktivitäten um eine 'Universität', die Studenten gegen horrende Studiengebühren zu Immobilienprofis ausbilden sollte, was sich aber als meist leere Versprechung erwies, attestiert, wohl nicht so angenehm.
Deshalb willigte er nun in einenVergleich ein, der den geprellten Studenten 25 Mio der 40 verausgabten zurückerstattet. Trump habe an der 'Ausbildungsaktion' 4 Mio verdient.
Da verzichtet es sich leicht auf ein Präsidenteneinkommen, wenn man sein Geld auf diese Weise eingenommen hat.
http://www.tagesspiegel.de/politik/trump...65588.html
1.) Als mutmaßlicher Mrd. hat er das US-Präsident-Gehalt nicht notwendig. Da bietet sich ein polulärer Verzicht gerade zu an. Und da sage noch einer Trump, hat keine Ahnung von Politik
2.) Welche Einnahmen hat er mit der Universität erzielt? Bei seinem Vermögen sollte man davon ausgehen, dass er hauptsächlich mit anderen Geschäften sein Geld gemacht hat.
3.) Es scheint so, das in den USA der Begriff Unversity kein geschützter Begriff ist.
oder
hätte er seine Einrichtung anmelden müssen?