23.08.2018, 15:09
(23.08.2018, 12:24)messalina schrieb: Also ich weiß ja nicht, jetzt reden Sie fast schon wie die Politiker, die glauben dass man über die Fremdenangst gar nicht diskutieren muss, weil das ja nur beim gescheiterten Pack vorkommt? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif]
Wir gehören da jedenfalls bestimmt nicht dazu. Weil wir haben alles was wir wollten, Familie, Häuschen, schöne Arbeit (ich Teilzeit), Geld, Auto, Urlaub und so. Aber trotzdem habe ich eine gesunde Xenophobie, weil die eben angeboren ist, so.
Dann erklären Sie doch einfach mal Ihre ständigen Ausfälle gegen Migranten. Wenn Sie doch alles haben, was Sie wollten, dann sollte es Ihnen doch eher eine Freude bereiten, dass man Menschen hilft, denen es schlechter geht als Ihnen!
Aber Ihr Rassismus wird hier schön erklärt:
Das Mantra der passiven "Angst vor dem Fremden" verharmlost den aktiven Charakter von Rassismus und wäscht die bewusst fremdenfeindliche Haltung von Rassisten rein
Zitat:Jeder Weiße, der schon mal mit einem Rucksack auf dem Rücken und einem Lonely Planet unterm Arm in Richtung Asien oder Afrika aufgebrochen ist, hat bestimmt schon mal erfahren, wieviel Freundlichkeit, Güte, Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft einem insbesondere in ländlichen Gebieten abseits des Massentourismus entgegengebracht wird: spielende Kinder lächeln einen an oder laufen einem aufgeregt hinterher, der Dorfvorsteher lädt einen nach Hause zum Abendessen ein, in Überlandzügen fangen Einheimische Gespräche mit einem an, man wird spontan und sporadisch zum Tee eingeladen. Klingt zu schön um wahr zu sein, aber jeder Backpacker - ob auf den Philippinen oder in Indien, in Ghana oder auf Sansibar - hat mindestens eine dieser Erfahrungen gemacht.