01.06.2018, 11:56
Hier sollte man zwischen zwei Dingen unterscheiden.
Das eine ist der Hochwasserschutz. Dafür gibt es den Damm. Der ist selbst bei einen sogenannten Jahrhunderthochwasser ausreichend. Genau das zeigt die Karte mit den Überschwemmungsgebieten. Dort sind die Dämmen zu niedrig oder bewusst als Überschwemmungsgebiete vorgesehen.
Das andere ist, wenn der Damm brechen sollte. Dann fließt Wasser in das tiefergelegende Wohngebiet.
Die Karte der Überschwemmungsgebiete soll gar nicht darstellen, wenn ein Damm bricht. Bei der Karte geht man von intakten Dämmen aus.
Deshalb trifft das hier nur bei intakten Dämmen zu.
Kennt man bei der AA nicht den Unterschied zwischen intakten und kaputten Dämmen nicht?
Das eine ist der Hochwasserschutz. Dafür gibt es den Damm. Der ist selbst bei einen sogenannten Jahrhunderthochwasser ausreichend. Genau das zeigt die Karte mit den Überschwemmungsgebieten. Dort sind die Dämmen zu niedrig oder bewusst als Überschwemmungsgebiete vorgesehen.
Das andere ist, wenn der Damm brechen sollte. Dann fließt Wasser in das tiefergelegende Wohngebiet.
Die Karte der Überschwemmungsgebiete soll gar nicht darstellen, wenn ein Damm bricht. Bei der Karte geht man von intakten Dämmen aus.
Deshalb trifft das hier nur bei intakten Dämmen zu.
Zitat:Dennoch könnten sie bei starkem Sturm umfallen und mit ihren Wurzeltellern ein Loch in den Damm reißen. Das Wasser aus dem Herrenbach – die Stadt spricht von 30.000 Kubikmetern – würde ins angrenzende Wohngebiet fließen.
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Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat eine Internetseite eingerichtet, auf der zu sehen ist, wohin sich Hochwasser in Augsburg verbreiten würden. Abrufbar ist diese Information unter www.lfu.bayern.de/wasser . Von dort weiterklicken zu „Überschwemmungsgefährdete Gebiete“ und dann den Kartendienst starten.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...53521.html
Kennt man bei der AA nicht den Unterschied zwischen intakten und kaputten Dämmen nicht?