31.05.2018, 21:25
(31.05.2018, 20:31)leopold schrieb: Bevor hier wieder mal über die ganz große Schweinerei geunkt wird, sollte vielleicht einmal das Naheliegende in Erwägung gezogen werden: Der bereits einsetzende und sich in Zukunft verstärkende Klimawandel wird mit Stürmen und Wettererscheinungen einhergehen, die in unseren Breiten bisher unbekannt waren.Die zuständigen Behörden müssen die Gefahrenlage auf der Basis dieser Veränderungen bewerten. Deswegen wird wohl manches, was in den letzten Jahrzehnten als unproblematisch eingestuft werden konnte, in Zukunft anders gesehen werden müssen.
An unserer Art zu leben, will ja kaum jemand etwas ändern. Manche derer, die sich hier über Baumfällungen aufregen, finden beispielsweise nichts dabei, wenn in den Bergen neue Skigebiete mit den entsprechenden Umweltzerstörungen ausgewiesen oder bestehende erweitert werden.
und Sie kennen manche von diesen Manchen?
Warum in die Ferne schweifen, das GUTE liegt so nah:
z.B.
1. habe ich mich wegen der Änderung der Landschaftsschutzzone am Grasgehren nicht nur hier aufgeregt, sondern ...
2. die jetzige Baumfällung zum sofortigen Zeitpunkt betrachte ich als Willkür, mehr zu tun geht hier leider nicht
3. den Klimawandel leugne ich bestimmt nicht, kenne etliche Gletschergebiete, wie diese vor X Jahren ausgesehen haben und sich heute darstellen.
4. Eile tat m.E. nicht Not: 2009 gab es in D. 209 Tornados, 2013 - 182 und voriges Jahr = 225. Ein - Ausrutscher war 2014 mit 298 Tornados.