03.05.2018, 10:01
Zurück zum Thema.
Es sind diejenigen, die weiterhin für eine extensive Auslegung des Flüchtlingsrechts, möglichst unbegrenzten Familiennachzug bei subsidiären Flüchtlingen und gegen Abschiebungen sind, die jetzt aufgrund des Kreuzerlasses von MP Söder eine Spaltung der Gesellschaft herbeireden wollen.
Genau die also, die mit ihren unrealistischen und romantisch-ideologisch verbrämten Vorstellungen von Flüchtlingspolitik die Spaltung der Gesellschaft bereits herbeigeführt haben.
Das ist unwahr, ja lächerlich. Es findet ein breite Diskussion statt über den Platz und die Berechtigung des Kreuzes in staatlichen Behörden und Einrichtungen statt. Man kann mit guten Gründen dafür und dagegen sein. Von gegenseitigen Anfeindungen und Hassparolen keine Rede.
Ich halte es für keine so gute Idee, denn ich brauche und will das Kreuz nicht als religiöses Zeichen in Landesbehörden.
Laut Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap finden es 56% der bayerischen Bevölkerung gut, 38% lehnen es ab. In großen Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern sind 45% dafür, in gemeinden unter 5.000 sind 66% dafür.
Ingesamt ist selbst eine knappe Mehrheit der SPD-Wähler dafür, nämlich 52%.
Was meiner Ansicht nach zeigt, dass das Kreuz für viele doch mehr als nur religiöses Symbol ist. Kindheit, Jugend, Erziehung, Heimatgefühl etc.
Was mich allerdings erstaunt, ist die Haltung der Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche. Von dort hätte man deutlich mehr, wenn auch kritischen unterlegten Zuspruch erwarten können.
Es sind diejenigen, die weiterhin für eine extensive Auslegung des Flüchtlingsrechts, möglichst unbegrenzten Familiennachzug bei subsidiären Flüchtlingen und gegen Abschiebungen sind, die jetzt aufgrund des Kreuzerlasses von MP Söder eine Spaltung der Gesellschaft herbeireden wollen.
Genau die also, die mit ihren unrealistischen und romantisch-ideologisch verbrämten Vorstellungen von Flüchtlingspolitik die Spaltung der Gesellschaft bereits herbeigeführt haben.
Das ist unwahr, ja lächerlich. Es findet ein breite Diskussion statt über den Platz und die Berechtigung des Kreuzes in staatlichen Behörden und Einrichtungen statt. Man kann mit guten Gründen dafür und dagegen sein. Von gegenseitigen Anfeindungen und Hassparolen keine Rede.
Ich halte es für keine so gute Idee, denn ich brauche und will das Kreuz nicht als religiöses Zeichen in Landesbehörden.
Laut Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap finden es 56% der bayerischen Bevölkerung gut, 38% lehnen es ab. In großen Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern sind 45% dafür, in gemeinden unter 5.000 sind 66% dafür.
Ingesamt ist selbst eine knappe Mehrheit der SPD-Wähler dafür, nämlich 52%.
Was meiner Ansicht nach zeigt, dass das Kreuz für viele doch mehr als nur religiöses Symbol ist. Kindheit, Jugend, Erziehung, Heimatgefühl etc.
Was mich allerdings erstaunt, ist die Haltung der Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche. Von dort hätte man deutlich mehr, wenn auch kritischen unterlegten Zuspruch erwarten können.