18.04.2018, 17:27
Der französische Präsident Macron wagt einen weiteren Vorstoß, an dessen Ende steht, den deutschen Nationalstaat abzuschaffen.
Die "Reformen in der gemeinsamen Wirtschafts- und Währungspolitik" sind aller Anfang einer unwiderruflichen Verflechtung der finanziellen Verpflichtungen aller EU-Staaten.
Wer das Finanzgebaren der Staaten Südeuropas kennt weiß, dass finanzielle Solidität nicht deren Stärken sind, dass diejenigen, die darauf wert legen, diesen Umgang bezahlen, nach dem Willen Macrons, bald ganz automatisch.
Kritiker dieser Politik, sollen zum Schweigen gebracht werden, denn seine Politik ist offenkundig "alternativlos", wie die seiner Amtskollegin in Deutschland.
Zitat:Mit einer Rede vor dem Europäischen Parlament in Straßburg wirbt Frankreichs Präsident Macron erneut für seine europapolitischen Reformideen.
Tiefgreifend ist etwa sein Vorschlag, der einen europäischen Finanzminister und einen gemeinsamen Haushalt für die Euro-Zone vorsieht.
Zudem fordert er, geschlossen gegen Populisten und Euroskeptiker vorzugehen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/macro...-1.3947453
Die "Reformen in der gemeinsamen Wirtschafts- und Währungspolitik" sind aller Anfang einer unwiderruflichen Verflechtung der finanziellen Verpflichtungen aller EU-Staaten.
Wer das Finanzgebaren der Staaten Südeuropas kennt weiß, dass finanzielle Solidität nicht deren Stärken sind, dass diejenigen, die darauf wert legen, diesen Umgang bezahlen, nach dem Willen Macrons, bald ganz automatisch.
Kritiker dieser Politik, sollen zum Schweigen gebracht werden, denn seine Politik ist offenkundig "alternativlos", wie die seiner Amtskollegin in Deutschland.