13.03.2018, 13:02
(13.03.2018, 12:50)SilverSurfer schrieb: Wie schön das ihr wisst, wie die Situation ausgegangen wäre wenn die Bürgerwehr nicht eingegriffen hätte....
Wie schnell ne Flasche zerbrochen ist und in irgendeinem Hals steckt wenn die Sicherung durchbrennt könnt ihr mal kurz überschlagen ...5 sek. ?
Wir haben bei Übungen in der BW auch mit kabelbindern gearbeitet. Aus Selbstschutz wie auch zum Schutz des Flüchtigen.
Freiheitsberaubung... lächerlich. Für wie lange denn ? 10 min. Bis die Polizei eingetroffen ist oder bis ans Lebensende?
Naja... das Geschrei ist halt groß weil es Rechte waren.
Aber Sie wissen, was passiert wäre wenn....
Niemand (?) hat was gegen den Eingriff, die Hilfe von Mitbürgern
"Freiheitsberaubung" ist nicht von einer Dauer abhängig.
Vor allem wird die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, wenn 4 Männer Kabelbinder nutzen "müssen" den Kerl festzuhalten.
ZITAT-----hätten die Angeschuldigten dessen Arme ergriffen, diese um einen der dortigen Bäume nach hinten gebogen und erneut seine Hände mit einem Kabelbinder gefesselt.
Übungen bei der Bundeswehr, sagt doch das Wort:
der Soldat soll die Anwendung kennen, muss nicht gleich immer und überall kabelbinden.