04.02.2018, 17:45
Das meinte ich mit "das Land in einen Bürgerkrieg treiben, damit sich die doofen Deutschen kloppen und vergessen, was gerade hinter ihrem Rücken stattfindet" usw.
Der Thread hat das eigentliche Thema seit einiger Zeit völlig aus dem Blickfeld verloren. Es geht gar nicht mehr darum, was passiert ist oder wie die Kampagne #Metoo einzuordnen ist. Das wäre nämlich eigentlich das Thema, so steht es ja auch im Titel.
Es geht seit einiger Zeit hier nur noch darum, wer von den Benutzern angeblich ein Nazi und ein Chauvinistenschwein sein könnte und warum.
Bingo. Ziel erreicht.
*Champagnerkorken knallen lass.*
Denn siehe: Sie beschäftigen sich nämlich offensichtlich alle jetzt mit sich selbst und nicht mit wichtigeren Problemen.
Und wir müssen aber auch immer das Positive an einer Entwicklung sehen, nicht nur die Nachteile.
Das Gute daran ist, wir verfügen in diesem Forum nun über ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie der "Whataboutism" funktioniert. Man zerstört und ruiniert auf diese Weise sehr effektiv anfangs sinnvolle und ernsthafte Diskussionen. Genau so wie hier geht das. Indem man die Diskussion bewusst ausufern lässt und noch dieses und jenes und dann noch etwas einbringt, was vielleicht mit viel Mühe "so ähnlich" hingetrimmt werden kann, aber mit der Sache im Grunde gar nichts mehr zu tun hat.
Diesen Effekt auszulösen, ist auch umso einfacher, je emotionaler das Thema aufgeladen ist. Alles mit "Sex" ist schon mal sehr gut, da fahren die Leute voll drauf ab. Und wenn der Sex dann auch noch gewaltsam war, dann ist das ein Selbstläufer, wenn man das irgendwo schreibt, wo es viele Menschen erreicht, Oder auch nur eine überschaubare Anzahl von Menschen, wie hier. Das reicht schon aus, man sieht es hier im Thread ja sehr schön. Ein paar Menschen, eine gewisse "kritische Masse", braucht man für diesen Effekt immer. Mit zu wenigen funktioniert es nicht. Aber es sind eigentlich gar nicht so besonders viele. Ein Dutzend davon reicht zur Not aus.
Ich möchte also deshalb an dieser Stelle ausdrücklich dafür plädieren, dass wir nun wieder zu den Grundlagen zurückfinden.
Ich danke für die Aufmerksamkeit.
Der Thread hat das eigentliche Thema seit einiger Zeit völlig aus dem Blickfeld verloren. Es geht gar nicht mehr darum, was passiert ist oder wie die Kampagne #Metoo einzuordnen ist. Das wäre nämlich eigentlich das Thema, so steht es ja auch im Titel.
Es geht seit einiger Zeit hier nur noch darum, wer von den Benutzern angeblich ein Nazi und ein Chauvinistenschwein sein könnte und warum.
Bingo. Ziel erreicht.
*Champagnerkorken knallen lass.*
Denn siehe: Sie beschäftigen sich nämlich offensichtlich alle jetzt mit sich selbst und nicht mit wichtigeren Problemen.
Und wir müssen aber auch immer das Positive an einer Entwicklung sehen, nicht nur die Nachteile.
Das Gute daran ist, wir verfügen in diesem Forum nun über ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie der "Whataboutism" funktioniert. Man zerstört und ruiniert auf diese Weise sehr effektiv anfangs sinnvolle und ernsthafte Diskussionen. Genau so wie hier geht das. Indem man die Diskussion bewusst ausufern lässt und noch dieses und jenes und dann noch etwas einbringt, was vielleicht mit viel Mühe "so ähnlich" hingetrimmt werden kann, aber mit der Sache im Grunde gar nichts mehr zu tun hat.
Diesen Effekt auszulösen, ist auch umso einfacher, je emotionaler das Thema aufgeladen ist. Alles mit "Sex" ist schon mal sehr gut, da fahren die Leute voll drauf ab. Und wenn der Sex dann auch noch gewaltsam war, dann ist das ein Selbstläufer, wenn man das irgendwo schreibt, wo es viele Menschen erreicht, Oder auch nur eine überschaubare Anzahl von Menschen, wie hier. Das reicht schon aus, man sieht es hier im Thread ja sehr schön. Ein paar Menschen, eine gewisse "kritische Masse", braucht man für diesen Effekt immer. Mit zu wenigen funktioniert es nicht. Aber es sind eigentlich gar nicht so besonders viele. Ein Dutzend davon reicht zur Not aus.
Ich möchte also deshalb an dieser Stelle ausdrücklich dafür plädieren, dass wir nun wieder zu den Grundlagen zurückfinden.
Ich danke für die Aufmerksamkeit.