12.12.2017, 15:35
Für die München-Pendler sicher eine Erleichterung, auch weil sie nun nicht mehr allein auf die stets überfüllten Fuggerexpress-Züge angewiesen sind.
Für die Stadt Augsburg und die Mehrheit der Einwohner wäre es eine Katastrophe. Die Miet- und Immopreise würden noch mehr steigen und Augsburg würde zu einer Art Schlafstadt von München werden. Auch wenn dies der Verfasser (Stefan Karg) des Kommentars in der AA nicht so sieht:
Wenn man die wochentäglichen "Schlafpendler" von München nach Augsburg und zurück einfach vergisst, hat der Herr Karg recht. Sonst nicht.
Verstehe eh nicht, welche Linie die AA da fährt. Da wird seit einigen Wochen halbwöchentlich kritisch über die steigenden Wohnungspreise in Augsburg berichtet und dass es vor allem aus München wegziehende "Neu-Augsburger" sind, die diese in die Höhe treiben, andererseits macht man sich zum Sprachrohr der Innenstadtkaufleute und -Händler und klagt über die fehlende Kaufkraft der Augsburger - wie gestern - und begrüsst - wie heute - diesen geplanten S-Bahnanschluss.
Eigentlich bräuchten ihn nur die in und um München arbeitenden Pendler, denn für alle anderen Augsburger sind die Zugverbindungen nach München völlig ausreichend und die Fahrzeiten relativ kurz (35 - 50 Min.)
Für die Stadt Augsburg und die Mehrheit der Einwohner wäre es eine Katastrophe. Die Miet- und Immopreise würden noch mehr steigen und Augsburg würde zu einer Art Schlafstadt von München werden. Auch wenn dies der Verfasser (Stefan Karg) des Kommentars in der AA nicht so sieht:
Zitat:"Auf dem Weg zur Münchner Schlafstadt ist Augsburg gleichwohl nicht. Denn das hauptsächliche Wirtschaftsgeschehen spielt sich in der Region ab. Wenn gependelt wird, dann hauptsächlich zwischen Stadt und Landkreis Augsburg soowie Aichach-Friedberg."
Wenn man die wochentäglichen "Schlafpendler" von München nach Augsburg und zurück einfach vergisst, hat der Herr Karg recht. Sonst nicht.
Verstehe eh nicht, welche Linie die AA da fährt. Da wird seit einigen Wochen halbwöchentlich kritisch über die steigenden Wohnungspreise in Augsburg berichtet und dass es vor allem aus München wegziehende "Neu-Augsburger" sind, die diese in die Höhe treiben, andererseits macht man sich zum Sprachrohr der Innenstadtkaufleute und -Händler und klagt über die fehlende Kaufkraft der Augsburger - wie gestern - und begrüsst - wie heute - diesen geplanten S-Bahnanschluss.
Eigentlich bräuchten ihn nur die in und um München arbeitenden Pendler, denn für alle anderen Augsburger sind die Zugverbindungen nach München völlig ausreichend und die Fahrzeiten relativ kurz (35 - 50 Min.)