28.11.2017, 20:05
(28.11.2017, 19:58)Martin schrieb: Blödsinn. Becker weiß gar nichts, der ist dumm wie Bohnenstroh. Erinnerlich ist mir ein Bericht eines Journalisten, der bei Becker im Auto mitfuhr. Becker schaltete das Navi mit der Begründung aus, er sei schließlich Boris Becker und brauche so etwas nicht. Danach verfuhr er sich hoffnungslos. Die größte Gefahr für Boris Becker ist Boris Becker. Und nur fürs Protokoll: Bei Schlecker verloren 25.000 Frauen ihren Arbeitsplatz und der Staat sowie Gläubiger viele Millionen Euro. Bei Becker guckt lediglich ein steinreicher Investor und Geldgeber aus UK mit ein paar Millionen in die Röhre. Das merkt dieser vermutlich nicht mal am Kontostand.
Martin
Auch da sind Sie nicht im Bilde:
Zitat:Gläubiger des ehemaligen Tennisspielers meldeten inzwischen Forderungen in Höhe von 54,4 Millionen Pfund bei der Insolvenzverwaltung in London an - umgerechnet mehr als 61 Millionen Euro.
(...)
Die mit Abstand höchste Forderung kommt laut Gläubigerliste von dem einstigen Metro-Manager und Investor Hans-Dieter Cleven , der umgerechnet 38,4 Millionen Euro anmeldete. Cleven unterhielt seit 1999 mit Becker mehrere Firmen und lieh dem deutschen Tennisstar immer wieder Geld. Cleven streitet gleichzeitig auch vor schweizerischen Gerichten um die Rückzahlung der Summen.
Weit mehr als bislang bekannt fordert die britische Privatbank Arbuthnot Latham & Co, die den Fall im Juni dieses Jahres vor das Insolvenzgericht in London gebracht und so die Pleitespirale bei Becker losgetreten hatte: Die Bank will rund 10,5 Millionen Euro. Aber auch Wirtschaftsprüfer, eine Anwaltskanzlei, eine Londoner Kommunalbehörde und zwei Unternehmer aus Deutschland, denen Becker offenbar noch Geld schuldete, meldeten Ansprüche an.
Gläubiger fordern von Boris Becker 61 Millionen Euro