26.11.2017, 18:24
Apropos "Schwarze Löcher".
Sollte sich herausstellen, dass diese Formationen älter sind als die umgebende Materie, was zumindest möglich ist, und das Muster, in dem sich unsere 7% Wirklichkeit verteilen, mit diesen "Schwarzen Löchern" in einem wie auch immer gearteten Wirkzusammenhang steht, bekäme die Materieverteilung um diese "Löcher" (Keime?) herum einen Sinn.
Bisher ist doch nicht geklärt, welchen Anlaß die Materie hat, sich zu diesen albernen Klumpen um diese "Schwarzen Löcher" herum zu arrangieren. Die beim Urknall freigesetzte Energie könnte um die bereits existierenden Anomalien in einer ewigen Matrix kondensiert sein.
Oder macht hier für irgendwen die Existenz eines Nichts Sinn? Nicht, dass ich auf Sinnsuche wäre, weit gefehlt, aber "Nichts" ist nix. Die Schaffung des Nichts war ein Versuch, dem Anfang eine metaphysische Natur anzudichten.
Diese Brocken erhöhter Dichte und konzentrierten Raums unterteilen sich in zwei Arten.
Jene "supermassiven" Strukturen im Kern nahezu aller Galaxien, und die kleinen Brüder, die aus Sonnenresten entstehen.
Beide haben Gemeinsamkeiten, aber ich meine einen Unterschied entdecken zu können. Die zentralen Teile haben erst zu der Möglichkeit der sichtbaren Materie beigetragen, sich zu Galaxien zu formen. Die Galaxien, die ohne zentrales supermassives Loch auskommen, scheinen aus den Kollisionen mehrerer Galaxien hervorgegangen zu sein, sozusagen der verunfallte Rest von etwas, was inzwischen vergangen ist oder weiter entfernt existiert.
Also, Dinge zu wägen, von denen man allenfalls eine entfernte Ahnung hat, ist flüssiger als Wasser.
Und vom "Wann" zu schwafeln, ohne das "Wo" und "Woraus" zu kennen, ebenso.
Sollte sich herausstellen, dass diese Formationen älter sind als die umgebende Materie, was zumindest möglich ist, und das Muster, in dem sich unsere 7% Wirklichkeit verteilen, mit diesen "Schwarzen Löchern" in einem wie auch immer gearteten Wirkzusammenhang steht, bekäme die Materieverteilung um diese "Löcher" (Keime?) herum einen Sinn.
Bisher ist doch nicht geklärt, welchen Anlaß die Materie hat, sich zu diesen albernen Klumpen um diese "Schwarzen Löcher" herum zu arrangieren. Die beim Urknall freigesetzte Energie könnte um die bereits existierenden Anomalien in einer ewigen Matrix kondensiert sein.
Oder macht hier für irgendwen die Existenz eines Nichts Sinn? Nicht, dass ich auf Sinnsuche wäre, weit gefehlt, aber "Nichts" ist nix. Die Schaffung des Nichts war ein Versuch, dem Anfang eine metaphysische Natur anzudichten.
Diese Brocken erhöhter Dichte und konzentrierten Raums unterteilen sich in zwei Arten.
Jene "supermassiven" Strukturen im Kern nahezu aller Galaxien, und die kleinen Brüder, die aus Sonnenresten entstehen.
Beide haben Gemeinsamkeiten, aber ich meine einen Unterschied entdecken zu können. Die zentralen Teile haben erst zu der Möglichkeit der sichtbaren Materie beigetragen, sich zu Galaxien zu formen. Die Galaxien, die ohne zentrales supermassives Loch auskommen, scheinen aus den Kollisionen mehrerer Galaxien hervorgegangen zu sein, sozusagen der verunfallte Rest von etwas, was inzwischen vergangen ist oder weiter entfernt existiert.
Also, Dinge zu wägen, von denen man allenfalls eine entfernte Ahnung hat, ist flüssiger als Wasser.
Und vom "Wann" zu schwafeln, ohne das "Wo" und "Woraus" zu kennen, ebenso.