26.11.2017, 12:22
Wie schwer, wie groß und wie schnell irgendetwas ist, bleibt für den Fragesteller ein Haufen von Kathegorien, die sich an seiner Verständniswelt orientieren.
PuK´s Hebelgesetze offenbaren die Hilflosigkeit, mit der wir uns den Kathegorien zu nähern versuchen, die außerhalb unserer Begriffswelt existieren.
Nein, wenn Martin, PuK und ich in einer definierten Distanz zueinander im frühen Universum die postulierte inflationäre Ausdehnung des Raums hätten miterleben können, hätte sich die Distanz zueinander auch während des Prozesses um keinen Millimeter vergrößert.
Es gibt ja auch keinen Punkt, den wir jetzt definieren könnten, von dem aus sich das Universum in das "Vorher" ausgedehnt hat.
Das ist in etwa so zu verstehen, wie ein einfaches Experiment darlegt. Es gibt Bedingungen, unter denen man Wasser weit unter den Gefrierpunkt abkühlen kann, ohne dass es zu Eis gefriert. Ein Impuls reicht dann aus, die Flüssigkeit instantan hart werden zu lassen.
So in etwa hat man sich den Prozeß der inflationären "Ausdehnung" vorzustellen. Der mit dem postulierten Urknall in dieses angebliche "Nichts" transportierte Energieimpuls hat dem Raum eben jene Fähigkeiten verliehen, die wir jetzt langsam zu entdecken beginnen.
Wir sollten uns erstmal von Begrifflichkeiten befreien, die aus den Mythologen gesickert sind in den letzten 9000 Jahren. "Am Anfang....." ist schonmal Unsinn. Das "Nichts" jenseits den Universums ist schon mal Unsinn.
Aus dem vom "Urknall" (das "postuliert" lasse ich mal weg und nehme Anführungszeichen) ausgehenden Impuls wurde, wenigstens nach meinem irren Verständnis, dem Raum jene Eigenschaft zugeordnet, von der wir jetzt sagenhafte 7% zu kennen scheinen, ohne die kleinsten Zusammenhänge überhaupt vollumfänglich entschlüsselt zu haben. Bei gewöhnlichen Explosionen in unserem "Raum" mag es funtionieren, die Gesamtenergie und den Sprengstoff analytisch zu bestimmen, über das Universum, die Quantenfeldgeometrie und die Topologie des Universums selbst wissen wir viel zu wenig, um darüber abschließende Urteile fällen zu können.
Insofern erscheint die Fragestellung, die Martin hier reintransportiert hat, vergleichbar mit der Frage nach dem Gewicht von Tante Käthe auf einem x-beliebigen Planeten in der Andromeda-Galaxie. Hängt eben stark von den dort herrschenden "g" ab und ihrer Ernährung.......
Allein die Sache mit dem "Anfang" ist schon auf das dringende Bedürfnis zurückzuführen, dem Menschen eine für ihn verständliche Ordnung zu übermitteln, und gegebenenfalls einen "Schöpfer" einflechten zu können.
Die Sache mit dem "Higgs-Boson" oder "Higgs-Feld" verwirrt anscheinend mehr als es erklärt, dass der "Raum" selbst schon etwas "wiegt", ist offensichtlich, wenigstens scheint das für mich der einzige Weg, die "dunkle Materie" und die "dunkle Energie" unterzubringen. Auch ich unterliege da der zwanghaften Bemühung, Unbegreifliches auf eine für mich verständliche Ordnung zu übertragen.
Dass es so nicht sein kann, wie wir uns "das" vorstellen können, legt doch schon der Ausflug in die Lichtgeschwindigkeit nahe. Die Paradoxien, die sich da offenbaren, sind für unser Begriffssystem unmöglich zu verarbeiten.
PuK´s Hebelgesetze offenbaren die Hilflosigkeit, mit der wir uns den Kathegorien zu nähern versuchen, die außerhalb unserer Begriffswelt existieren.
Nein, wenn Martin, PuK und ich in einer definierten Distanz zueinander im frühen Universum die postulierte inflationäre Ausdehnung des Raums hätten miterleben können, hätte sich die Distanz zueinander auch während des Prozesses um keinen Millimeter vergrößert.
Es gibt ja auch keinen Punkt, den wir jetzt definieren könnten, von dem aus sich das Universum in das "Vorher" ausgedehnt hat.
Das ist in etwa so zu verstehen, wie ein einfaches Experiment darlegt. Es gibt Bedingungen, unter denen man Wasser weit unter den Gefrierpunkt abkühlen kann, ohne dass es zu Eis gefriert. Ein Impuls reicht dann aus, die Flüssigkeit instantan hart werden zu lassen.
So in etwa hat man sich den Prozeß der inflationären "Ausdehnung" vorzustellen. Der mit dem postulierten Urknall in dieses angebliche "Nichts" transportierte Energieimpuls hat dem Raum eben jene Fähigkeiten verliehen, die wir jetzt langsam zu entdecken beginnen.
Wir sollten uns erstmal von Begrifflichkeiten befreien, die aus den Mythologen gesickert sind in den letzten 9000 Jahren. "Am Anfang....." ist schonmal Unsinn. Das "Nichts" jenseits den Universums ist schon mal Unsinn.
Aus dem vom "Urknall" (das "postuliert" lasse ich mal weg und nehme Anführungszeichen) ausgehenden Impuls wurde, wenigstens nach meinem irren Verständnis, dem Raum jene Eigenschaft zugeordnet, von der wir jetzt sagenhafte 7% zu kennen scheinen, ohne die kleinsten Zusammenhänge überhaupt vollumfänglich entschlüsselt zu haben. Bei gewöhnlichen Explosionen in unserem "Raum" mag es funtionieren, die Gesamtenergie und den Sprengstoff analytisch zu bestimmen, über das Universum, die Quantenfeldgeometrie und die Topologie des Universums selbst wissen wir viel zu wenig, um darüber abschließende Urteile fällen zu können.
Insofern erscheint die Fragestellung, die Martin hier reintransportiert hat, vergleichbar mit der Frage nach dem Gewicht von Tante Käthe auf einem x-beliebigen Planeten in der Andromeda-Galaxie. Hängt eben stark von den dort herrschenden "g" ab und ihrer Ernährung.......
Allein die Sache mit dem "Anfang" ist schon auf das dringende Bedürfnis zurückzuführen, dem Menschen eine für ihn verständliche Ordnung zu übermitteln, und gegebenenfalls einen "Schöpfer" einflechten zu können.
Die Sache mit dem "Higgs-Boson" oder "Higgs-Feld" verwirrt anscheinend mehr als es erklärt, dass der "Raum" selbst schon etwas "wiegt", ist offensichtlich, wenigstens scheint das für mich der einzige Weg, die "dunkle Materie" und die "dunkle Energie" unterzubringen. Auch ich unterliege da der zwanghaften Bemühung, Unbegreifliches auf eine für mich verständliche Ordnung zu übertragen.
Dass es so nicht sein kann, wie wir uns "das" vorstellen können, legt doch schon der Ausflug in die Lichtgeschwindigkeit nahe. Die Paradoxien, die sich da offenbaren, sind für unser Begriffssystem unmöglich zu verarbeiten.