12.11.2017, 18:50
Zitat:[...] Dabei entdeckten sie gravierende Veränderungen im Gehirn: Bei fast allen Astronauten mit längerem All-Aufenthalt fanden sie eine Verengung der Zentralfurche im Hirn. Außerdem hatte sich bei allen das Gehirn nach oben verschoben. Auch eine Verengung verschiedener Hirnwasser leitender Zisternen wurde festgestellt. In der Schwerelosigkeit würden im Gehirn gerade jene Regionen beeinträchtigt, die für Koordination, Wahrnehmung und Interaktion nötig seien.
Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Lange-All-Aufe...27225.html
Damit wird es noch schwieriger, zu fremden Welten vorzustoßen. Denkbar wäre eine künstliche Schwerkraft z. B. mittels einer großen Zentrifuge als hauptsächlicher Aufenthaltsort. Das treibt wiederum den Aufwand erheblich nach oben. An solchen Beispielen sieht man wieder schön, wie sehr wir noch am Anfang stehen. Freund Roboter wird absehbar der einzige sein, der seinen Fuß auf fremde Planeten setzt.
Martin